r.) eine Kunstmalerin nominiert. Die ehemalige Hollegha-Schülerin malt abstrakte Großformate. Als Hirtl ihr Atelier in Mariahilf 1999 übernahm, schlug ihr Bruder vor, zwei Puls-Air-Geräte zu installieren, statt eine aufwändige Heizung einzubauen. Bis heute ist sie froh über diese Lösung, denn die Geräte sind einfach zu bedienen, heizen rasch auf undverursachen keine hohen Betriebskosten. In dem Punkt ist sie sich mit den Betreibern von Auto 22 in der Donaustadt und der Ferrogarage in Gersthof einig. Beide äußern sich ebenso positiv über Pletzers Erfindung, für die er Innovationspreise in Österreich und Bayern erhalten hat.

Anwender voll des Lobes

Kfz-Techniker Christian Kohl (B. l.)in der Donaustädter Eipeldauerstraße ist davon angetan, dass das Gerät ohne Abgasprobleme und Rauchfang die Montagehalle ausreichend erwärmt. Zwei Kanister Heizöl reichen, um die freie Werkstätte sieben Arbeitstage zu heizen. Christoph Weber wendet Puls Air seit einem Jahr an und ist voll zufrieden. Die Arbeitsräume sind innerhalb von zehn Minuten warm; nach der ersten Betriebsstunde wird auf die Sparstufe zurückgeschaltet. Beim A&W-Besuch zeigen sich die zwei anwesenden der vier Mitarbeiter wie Alfred Schüttengruber (B. M.)von der Wirkung des Heizgeräts begeistert. Selbst bei großer Kälte haben sie es an ihrem Arbeitsplatz wohlig warm.Die Malerin (mehr unter www.hirtl.com) hat übrigens Kontakt zur Autoszene, wie ihre nächste Ausstellung (bis 28.1.2012) in der Galerie H in Enns zeigt, die vom Autohaus Öllinger unterstützt wird.