Was Saint-Gobain in der Erstausrüstung herstellt und liefern kann,
wissen die Profis. Was den Erfolg im Ersatzbedarfsgeschäft beim
Kunden ausmacht, haben wir bei Mag. Christoph Mader und Thomas
Hermanky erfahren.
Das Sekurit-Glasmanderl "Mr. Sekurit" ist traditionell der visuelle
Wegbegleiter von Informationen rund um das Autoglas im
Ersatzteilgeschäft von Saint-Gobain Autover. Dahinter stehen als
wertvollste Ressource die Fachleute des Unternehmens.
Geschäftsführer Mag. Christoph Mader stützt seine Geschäftsdiplomatie
zunächst auf Thomas Hermanky ab, in Eigendefinition im Wiener
Autoglashaus der "Mann für alle Fälle". mit dem kompetenten
Verkaufsinnendienst und erfahrenen Logistikpartnern hat Saint-Gobain
Autover die Warenverfügbarkeit inzwischen auf 98 Prozent im
definierten Verkaufsprogramm steigern können.
Schnelligkeit ist angesagt
"Montieren ist Sache des Fachbetriebes", stellt Hermanky klar, "wir
kümmern uns um hohe Warenverfügbarkeit und prompte Anlieferung." Und
da ist beim Lieferanten Schnelligkeit angesagt: Die Werkstatt nimmt
das havarierte Fahrzeug an und verlässt sich in der Regel auf den
Lieferanten, der die nötigen Ersatzteile mehrmals täglich oder im
Nachtsprung liefern kann. "Dazu kommt ein verschärfter
Preiswettbewerb mit oftmals qualitativ minderwertigen Scheiben und
unzureichendem Service", findet sich Maders Team damit zurecht, zu
marktgerechten Preisen dennoch die Kundenzufriedenheit hochzuhalten.
"Ein weiteres großes Plus ist unser Knowhow." Mader: "Es braucht
viele Stärken, die zum Gesamterfolg des Unternehmens beitragen. Wir
haben sie."
"Mr. Sekurit" symbolisiert die permanente Produkt-und Servicequalität
auf höchstem Erstausrüstungsniveau. "Zusatzprodukte wie Montageteile
und Kleber in Premiumqualität gehören wie das Amen zum Gebet",
bestätigt Hermanky. Im Tagesgeschäft bilden Produktanfragen,
Lieferbereitschaft, technische Informationen und auch Stellungnahmen
zu Reklamationen eine Einheit. Am Ende einer jeden Bilanz steht seit
Jahren der Erfolg und der lässt auch im Ausblick auf 2010 positive
Einschätzungen zu. Das gilt auch für die zu betreuenden Märkte in
Südosteuropa.