Ausschlaggebend dafür dürfte die Tatsache gewesen sein, dass ich zu etwas gröberem Vokabular gegriffen habe. An sich zahlt es sich nicht aus, die Begriffe neuerlich zu erörtern. Mit der Ausnahme, dass der meiner Ansicht nach harmlose Ausdruck "Schlieferl" Anstoß erregt hat, obwohl der Begriff folgendermaßen definiert wurde: "Schlieferl, die sich vom Netzwerk im Kammerrahmen persönliche Vorteile erhoffen."

Ein Schelm, der davon ausgeht, Engagement in Interessenvertretungen werde nur um Gottes Lohn willen betrieben. Es ist natürlich, dass man für sich Vorteile erhofft und sei es nur, soziales Kapital zu akkumulieren, das einen als gemeinschaftsorientierten Mitmenschen ausweist. Nicht mehr und nicht weniger habe ich sagen wollen.