Nun ist diese Konstellation Realität. Dazu noch ein starkes Lobbying mit Wolfgang Rosam an der Spitze und fertig ist das Team, das sich für die Belange der österreichischen Autowirtschaft einsetzt,wird sich der umtriebige Ernst so seine Gedanken dazu gemacht haben. Oberwallner kommt jetzt die Bedeutung zu, auf die er so lange hingearbeitet hat: Die Anliegen der heimischen Kfz-Betriebe im "Board of Directors" auf europäischer Ebene mitgestalten zu können. Er ist also angekommen, wo seine Qualitäten gefragt sind. Mit seiner sympathisch penetranten Nachhaltigkeit wird der Oberösterreicher den Vorstand des europäischen Kfz-Gewerbeverbandes CECRA samt Brüssel durcheinanderwirbeln. Ernst kann sich auf die Landeserfordernisse konzentrieren und die Lokalpolitik für die Anliegen der Autowirtschaft erwärmen.