Manfred Stohl nützte auf den letzten sieben Kilometern des Rennens seine Chance zum Sieg. Einen besseren Einstand für sein neues Erdgasteam hätte der WM-erfahrene Rallyestar vor allem bei 38 Gradsengender Hitze nicht liefern können. "Für mich war es gut zu sehen, wie konkurrenzfähig wir mit Erdgas auch bei extremen Temperaturen sind", erklärte Stohl nach dem turbulenten Ende. Am Ende habe sich das Engagement ausgezahlt.