Zwischen Jänner und Juni ist das Neugeschäftsvolumen um 3,7 Prozent auf 1,572 Milliarden Euro bzw.um 5,6 Prozent auf 73.956 Verträge gestiegen.

Die durchschnittliche Vertragssumme war mit 21.000 Euro hingegen rückläufig, was Fric vor allem auf die nach wie vor schwache Nutzfahrzeugnachfrage zurückführt. Darüber hinaus spiele eine Rolle, "dass die Österreicher zunehmend zu kleineren Fahrzeugen greifen". Der -an sich sehenswerte -Gesamtbestand in der Kfz-Leasing-Finanzierung fiel um 4,4 Prozent auf 7,045 Milliarden Euro bzw. um 0,4 Prozent auf 449.607 Fahrzeuge.