In den kommenden Wochen sollen jene etwa 50 Fahrzeuge vonösterreichischen Kunden, die wegen der wirtschaftlichen Probleme von
Saab zwischen 6. April und 26.
Mai nicht gebaut werden konnten, in
Trollhättan von den Bändern rollen. Mag. Stefan Mladek, Chef des
Österreich-Importeurs, hofft, dass die Autos so rasch wie möglich in
Österreich eintreffen.
Saab will die Produktion im schwedischen Werk nach dem finanziellen
Einstieg seines neuen chinesischen Partners Pang Da sukzessive
erhöhen und eine Sechstagewoche einführen, um die Rückstände
abzubauen. Laut Informationen aus Schweden sind derzeit rund 6.500
Bestellungen für den 9-3 und den 9-5 offen. Dazu kommen noch 1.600
Orders für das SUV 9-4X, das in Mexiko produziert wird und noch heuer
nach Österreich kommen soll.