KTM Sportmotocycle hat zwei neue Flagshipstores in Sao Paulo
(Brasilien) und Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) eröffnet. 
Gleichzeitig übernahm eine eigene Tochtergesellschaft den Import der
heißen Eisen aus Mattighofen.
                    
                                            
                             Laut Pressesprecher Thomas Kuttruf will
das Unternehmen heuer rund 2.500 Motorräder in Brasilien absetzen.
Mittelfristig sollen es 30.000 Stück werden. Der Schwerpunkt im
Absatz werde aufkleinvolumigen Modellen unter 350 Kubikzentimeter
liegen, die in einem lokalen Joint Venture montiert werden sollen.
In Dubai hält KTM 25 Prozent an der von Rallye-Fahrer Tim Trenker
geführten Importgesellschaft, die sich im Mehrheitseigentum der Al
Safar Group befindet. Heuer sollen in der Region rund 1.000,
mittelfristig 3.000 Motorräder verkauft werden. In beiden
Flagshipstores wird auch der Sportwagen KTM X-Bow vermarktet.