Um den zukünftigen Kunden der Exklusivmarke Chrysler eine möglichst optimale Betreuung bieten zu können, suchen wir Partner für Verkauf und Service".

25 Jahre später ist dies nur noch Geschichte. Im Gegensatz zu Hyundai. Da kündigte A&W nach der Elektronik-Invasion der Koreaner nunmehr eine Autoinvasion an. Die "Hyundai Shipbuilding and Heavy Industries Company Ltd." habe mit ihrer Auto-Tochter 1986 bereits 411.000 Fahrzeuge produziert. "Nun ist man auf der Suche nach Exportmärkten." In den Niederlanden und Belgien sei Hyundai bereits aktiv geworden. "Dort hat man die Mitsubishi-Vertretungen mit dem Vertrieb betraut. Was an und für sich logisch erscheint, handelt es sich doch um die gleichen Triebwerke. Wie es in Mitteleuropa weitergeht, ist noch ungewiss." In Österreich war damals bereits Denzel in den Startlöchern. Dem Pony-Excel hat A&W damals in der Mittelklasse durchaus Marktchancen eingeräumt. Vorausgesetzt, der Preis stimmt. "Das heißt, die gängige Preisrange zu unterfahren, wie man das vor einigen Jahren bei den Videorecordern gemacht hat. In der unteren Preisrange müsste man nur mit den Ostblockautos konkurrieren.

Die in Technik größtenteils noch auf dem Stand von gestern sind. Allerdings sind auch hier bereits die Weichen für die Zukunft gestellt: Noch heuer soll der Frontantriebs-Lada einen fünftürigen Bruder bekommen. Und auch Skoda will noch heuer seinen völlig neu konzipierten Fronttriebler präsentieren."