

Wie wirkt sich der Spritpreisverfall auf das Verhalten der Autofahrer aus? Dieser Frage ging die deutsche "puls"-Marktforschung nach, mit einemüberraschenden Ergebnis: Fast 30 Prozent der Befragten werden ihr Auto häufiger nutzen, 20 Prozent achten weniger auf eine spritsparende Fahrweise und 17 Prozent sehen einen "Dämpfer" für das Interesse an Elektro-bzw. Hybridautos.
Nicht nur Autohäuser, Tankstellen und Speditionen vertrauen auf die wartungsfreien Ölabscheider von Inowa: Auch in der Luftfahrt gewinnt das oberösterreichische Unternehmen immer mehr Kunden.
Die Umweltbilanz der inÖsterreich verkauften Neufahrzeuge hat sich deutlich verbessert. Das ist vor allem auf die Fortschritte bei Benzin- und Dieselmotoren zurückzuführen: Alternativ angetriebene Fahrzeuge verkaufen sich nach wie vor nur in homöopathischen Dosen.
Haberkorn beliefert seine Kunden im Kfz-Gewerbe nicht nur mit hochwertigen Schmierstoffen von Shell. Gemeinsam mit Partslife kümmert sich das Unternehmen auch um die umweltschonende Entsorgung von Altöl.
Als Wunder der vorweihnachtlichen Art darf man das Erscheinen der 60. KDV-Novelle bezeichnen, welches am 17.
Sinkende Margen, verschärfte Auflagen und schleppende Geschäfte liegen dem Autohandel schwer im Magen. Der Kostendruck auf die Betriebe steigt und auch verpflichtende Abgaben wie etwa jene an die WKO stehen dabei im Fokus. Wie der aktuelle Fall eines Händlers ("Thema" auf den Seiten 12/13) zeigt, fühlen sich diese auch ungerecht behandelt: Während der Autohandel die Kammerumlage 1 (KU 1), also 0,3 Prozent der Vorsteuersumme, abliefern muss, gelten für importeurseigene Betriebe offenbar andere Regeln. Gerecht oder ungerecht?
Noch mehr Service, noch persönlichere Betreuung und folglich noch zufriedenere Kunden: Mit diesen Vorsätzen startet die German Assistance in das neue Jahr.
Im Gegensatz zuÖsterreich lief das Neuwagengeschäft im November in fast allen europäischen Ländern gut: Allerdings war das Plus mit 1,3 Prozent relativ schwach. Weitaus stärkste Marke im November war VW vor Ford, Renault und Opel.
Es sind durchaus dramatische Zahlen, die uns bei den Neuzulassungen aus einigen Bundesländern erreichten: Obwohl Importeure und Händler mit viel Nachdruck versuchten, ihre Fahrzeuge zu verkaufen, gab es beispielsweise in Oberösterreich im November ein Minus von 14,07 Prozent. Auch in Salzburg (-12,90 Prozent), Kärnten (-11,89 Prozent) und der Steiermark (-10,84 Prozent) waren dieRückgänge zweistellig, weil vor allem die Privatkunden weniger Neuwagen kauften als im November 2013.
So schwach wie hierzulande entwickelt sich der Automarkt in kaum einem anderen europäischen Land. Weltweit werden auch 2015 China und die USA das Branchenwachstum treiben, geht aus einer aktuellen Studie hervor.
Auch Autohändler sollten aufpassen, wenn sie Autos über das Internet verkaufen: Denn das Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG) bietet Fallen, wenn man nicht aufpasst.
Im Bereich Transportmittel/Kfz wurde - entgegen demösterreichweiten Trend - ein leichter Anstieg der Firmenpleiten registriert. Angesichts trüber Konjunkturaussichten wird wohl auch 2015 ein schwieriges Jahr.
Die Hagel-Saison hat bereits begonnen, höchste Zeit für die entsprechende Vorbereitung. Gemeinsam mit Car-Rep-Profiteam Denk hat AUTO & Wirtschaft eine Checkliste entwickelt.
Innovationstage, Gewährleistung, Kalibrieren, Fuhrparklösungen und Gebrauchtwagen: Das Informations- und Weiterbildungsangebot der nächsten Wochen hat es in sich. Hier finden Sie die wichtigsten Termine.
Das A&W-Schwestermagazin FLOTTE veranstaltet am 20. und 21. April interessante Webinare zu aktuellen Fuhrpark-Themen. Melden Sie sich noch rasch an.
Am 21. April, 9 Uhr organisiert das Bundesgremium Fahrzeughandel ein umfassendes und auf den Fahrzeughandel zugeschnittenes Webinar zum Thema Gewährleistung mit Rechtsanwalt MMag. Stefan Adametz.
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