Von Andritz bis Kuwait
Das Autohaus Damisch ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche Geschäfte via Internet.
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Qualität im Netz
Aufträge von weit her sind für das Autohaus jedoch keine Seltenheit: Knapp 30 Prozent der Fahrzeuge werden an Kunden außerhalb des unmittelbaren Einzugsgebiets verkauft. Verantwortlich dafür ist der mit größtem Engagement betriebene Internetauftritt, an den Damisch und sein Verkaufsleiter Markus Riederer besonders strenge Maßstäbe legen: "Von jedem Auto stehen mindestens 6 aussagekräftige Fotos im Netz, und Vorschäden legen wir stets detailliert offen."
Diese Transparenz wissen nicht nur Gebrauchtwagenkäufer zu schätzen. Auch Neuwagen werden "virtuell" vermarktet, wofür das Unternehmen allein bei der Marke Fiat ein großes Lager von 30 bis 50 Fahrzeugen vorrätig hält.
Alles rund ums Auto
Neben kompletten Autos gibt es einen mit viel Liebe zum Detail gestalteten Teileund Zubehörshop im Internet zu entdecken. Hier reicht das Angebot vom "Alfa-Romeo-Wein" über Schlüsselanhänger und Navigationsgeräte bis hin zum 2012 erstmals verfügbaren "Damisch-Kalender". Darauf zu bewundern: die Miss Styria in, auf und vor den Produkten des Autohauses. Trotz so viel virtuellen Engagements vergisst Damisch nicht auf die Stärken vor Ort, von regionaler Werbung bis zur freundlichen und kompetenten Betreuung in Schauraum und Werkstatt. Dabei vertraut er unter anderem auf Versicherungsprodukte von carplus. Der Branchenversicherer ist übrigens auch bald Vorreiter im Internet: Derzeit wird ein neuer, besonders nutzerfreundlicher Online-Kalkulator zum Erstellen der Versicherungsangebote vorbereitet.