Trockeneisstrahlen leicht gemacht

Trockeneisstrahlen leicht gemacht

Kärcher zeigt mit dem IB 10/8 L2P ein mobiles Trockeneisstrahlgerät, das dank kompakter Abmessungen und leichter Handhabung der ideale Werkstattbegleiter ist.

Dass der Einsatz von Trockeneis als ideale Reinigungsvariante gilt, ist hinlänglich bekannt. Gleichwohl aber auch dessen mühsame Handhabe. Genau hier hakt Kärcher mit dem patentierten Trockeneisreiniger IB 10/8 L2P ein. Erstmals kann ein Trockeneisstrahler spontan und ohne lange Vorbereitung eingesetzt werden. Der Strahler ist sofort einsatzbereit, weil er Trockeneispellets on demand herstellt.

Patentierte Verdichtereinheit
Die Abkürzung L2P steht für "Liquid to Pellet" und damit für die direkte Umwandlung von flüssigem CO2 in Trockeneispellets. Eine patentierte, in das Gerät integrierte Verdichtereinheit erzeugt die Pellets direkt aus dem in der Gasflasche mitgeführten CO2 - genau nach Bedarf und ohne Verzögerung. Dies spart gegenüber dem herkömmlichen Verfahren den kompletten Logistikaufwand und die Bevorratung in Kühlbehältern, Trockeneisverlust durch Sublimation wird verhindert. Das Reinigungsergebnis ist dasselbe wie beim bisherigen Verfahren -nur unterm Strich viel flexibler, einfacher, unabhängiger und schneller einsatzbereit. Die Bedienung ist simpel: Dank der 1-Knopf-Bedienung und der Einstellung der Eismenge wird die Reinigungsleistung an jedes Objekt angepasst. Weiterer Vorteil: Der extrem geringe Druckluftverbrauch von maximal 800 l/min ermöglicht den Betrieb mit kompakten Werkstattkompressoren und gängigen Druckluftnetzen. Herzstück des Systems ist der Betrieb mit flüssigem CO2. All das macht diesen Kärcher-Reiniger nicht nur für Werkstätten zum Universaltalent, sondern auch für Fahrzeugaufbereiter. Er kann in Bereichen, wo Wasser tabu ist, eingesetzt werden: bei sensibler Fahrzeugelektronik und Karosseriearbeiten an wertvollen Oldtimern. Kaugummi oder Fettflecken entfernen, Armaturenbretter und Motorinnenräume makellos reinigen -all das gelingt mit dem IB 10/8 L2P spielend. Zudem erspart man sich auch den Einsatz aggressiver Chemikalien, was der Umwelt zugute kommt.