Eine clevere Investition

Eine clevere Investition

Ein kleiner, grüner Mitarbeiter von Texa kann Kosten und Ärger begrenzen.

Wenn die Werkstatt ein Fahrzeug mit kontaminiertem Kältemittel bearbeitet, dieses nicht erkennt und damit das eigene Gerät und somit weitere Kundenfahrzeuge verunreinigt, kann das teuer werden. Das Verursacherprinzip regelt klar, wer für den Schaden aufkommen muss. Und dies ist im Zweifelsfall die Werkstatt, die der Letzte am Fahrzeug war.

Analysegerät kann nachgerüstet werden
Texa hat frühzeitig die Gefahr dieser Regelung erkannt und Abhilfe geleistet. Schon jetzt würden rund 75 Prozent aller Geräte, die Texa in den Markt bringe, mit einem Analysegerät verkauft, wie der Hersteller mitteilt. Dieser kleine, grüne Mitarbeiter könne für den Werkstattinhaber von unschätzbarem Wert sein. Begrenze er doch unermüdlich das Risiko von Kosten und Ärger. Das Analysegerät entnimmt vor Arbeitsbeginn eine Kleinstmenge Kältemittel zu Analysezwecken und zeigt hier laut Hersteller bis auf einen Reinheitsgrad von 99 Prozent an, ob das Kältemittel, das sich im Fahrzeug befindet, verunreinigt ist. Die entnommene Menge geht hierbei nicht verloren, sondern wird nach der Prüfung, bei positivem Ergebnis mit dem restlichen Kältemittel abgesaugt. Bei negativem Ergebnis wird die entnommene Menge abgelassen. Das Risiko einer Kontamination des eigenen Klimaservicegerätes wird dabei komplett ausgeschlossen. Um dem Kunden hierbei größtmöglichen Spielraum zu lassen, kann das Analysegerät in den meisten Texa-Geräten nachgerüstet werden.