Glamour für die Praktiker

Für den Auftritt bei der Vienna Autoshow hat Lada Automobile zwei Asse im Ärmel: den Vesta Kombi und die Trend-Version Vesta SW Cross. Sie markieren den zweiten Österreich-Launch des Lada-Topmodells.

Im Gegensatz zu anderen Ländern haben Stufenheckmodelle in der Kompaktwagenklasse kaum Bedeutung. Auf dem heimischen Markt gefragte Modelle sollten eine Heckklappe haben. Mit dem West-Export der Vesta-Kombiversionen hat Lada-Importchef Dieter Trzaska sehr viel erreicht.

Made in Russia - homologiert

in Deutschland Baute Lada den Vesta bisher nur als Viertürer- Limousine, läuft er nun auch als schicker, geräumiger Kombi vom Band. Der auch für den österreichischen Markt zuständige deutsche Lada-Importeur, der die Bedeutung eines Kombimodells in unseren Breiten genau kennt, war an der Homologierung des neuen Vesta Kombimodells nicht nur beteiligt, sondern im Hinblick auf die Marktchancen auch besonders interessiert. Im Jänner wird es dann so weit sein: Der Vesta Kombi hat auf der Vienna Autoshow (Halle C) Österreich-Premiere. Die Auslieferung der Serienmodelle ist für das Ende des 1. Quartals geplant.

Voraussichtlich ebenfalls für die Präsentation auf der Vienna Autoshow wird die auf dem Kombi basierende Trend-Version Vesta SW Cross zur Verfügung stehen. Lada hat heuer eine 68-prozentige Verkaufssteigerung hingelegt und bereits Ende September das Vorjahresergebnis erreicht, unter anderem dank des Vesta-Marktstarts: Basis guter Stückzahlen ist dabei stets der Taiga 4x4. (ENG)