Der bereits vor mehreren Wochen angekündigte Verkauf der
Westfalia-Automotive-Gruppe an die Horizon Global Corporation wurde
Anfang Oktober vollzogen. Damit entstehe ein weltweit tätiger
Entwickler, Hersteller und Verkäufer von Anhängerkupplungen und damit
verbundenem Zubehör, hieß es in einer Aussendung der beiden
Unternehmen.
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Horizon hat seinen Hauptsitz im US-Bundesstaat Michigan
und ist sowohl in der Erstausrüstung als auch im Groß-und
Einzelhandel tätig. Westfalia bearbeitete bisher von Deutschland aus
vor allem den europäischen Markt.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.