ERSTE ADRESSE FUR MOBILITAT

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Autokäufer wissen es zu schätzen, wenn sie neben ihrem Traumauto auch Finanzierung, Versicherung und zahlreiche Zusatzleistungen aus einer Hand erhalten. Die Porsche Holding hat dies bereits vor Jahrzehnten erkannt: Das beweist die fünfzigjährige Erfolgsgeschichte der Porsche Bank.

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ie Porsche Holding wird gemeinhin als eines der weltweit erfolgreichsten Autohandelsunternehmen bezeichnet. Das ist einerseits richtig und doch auch eine grobe Verkürzung: Schließlich beruht der Erfolg des Salzburger Unternehmens zu einem Gutteil darauf, dass man mehr tut als "nur" mit Autos zu handeln. Das komplette Dienstleistungsportfolio rund um die Mobilität kommt neben den Kunden auch den Vertragspartnern im Autohandel und im Reparaturgewerbe zugute.

Pionier beim Autoleasing Die Rundumkompetenz der Porsche Holding reicht Jahrzehnte zurück. Ein wichtiges Datum ist dabei der 9. März 1966: An diesem Tag wurde der erste Leasingvertrag für einen VW Bulli abgeschlossen. Ein Tiroler Kunde erhielt die Möglichkeit, seine Autonutzung mit transparenten Raten zu finanzieren -und sowohl Bulli als auch Käfer so viel Rückenwind, dass sieauch in den folgenden Jahren mit großem Vorsprung an der Spitze der Zulassungsstatistiken standen.

Aus den anfangs von zwei Mitarbeitern der Porsche Konstruktionen KG abgewickelten Leasingaktivitäten wurde 1974 die Allgemeine Leasingzentrale, die wiederum Vorläuferin der Porsche Bank war. 1986 waren bereits 103 Personen für das Unternehmen tätig. Sie beschäftigten sich nicht nur mir Finanzierungen, sondern boten auch schon Versicherungsprodukte rund um das Auto an. In weiterer Folge kamen die Autovermietung -1997 unter dem Namen ARAC gegründet und heute mit der Marke Europcar weithin bekannt -sowie das Fuhrparkmanagement hinzu. Die Geschäftsentwicklung verlief anhaltend positiv: Beispielsweise stieg der Leasingbestand 2015 auf 133.471 Verträge, was 26,7 Prozent des Gesamtmarkts entsprach. Bei Firmenkunden, die das gesamte Flottenmanagement über die Porsche Bank abwickeln, lag der Marktanteil bei rund 37 Prozent. Parallel konnte der Versicherungsbestand auf mehr als 180.000 Verträge gesteigert werden. "Wir finanzieren bereits jedes dritte Konzernfahrzeug in Österreichund können unsere Kunden zunehmend von den Vorteilen der Porsche-Versicherungsprodukte überzeugen", freuen sich Mag. Hannes Maurer und Dr. Alexander Nekolar, die beiden Vorstände der Porsche Bank.

Internationales Vorbild Die Erfolgsgeschichte der Porsche Bank endet freilich nicht an denösterreichischen Grenzen. In den Jahren 1994 und 1995 wurden als erste Auslandsmärkte die Nachbarländer Ungarn, Slowenien und Slowakei erschlossen. Mittlerweile haben Staaten wie Kroatien, wo jedes zweite Konzernfahrzeug finanziert wird, eine Vorbildrolle innerhalb des gesamten VW-Konzerns. Insgesamt sind heute rund 670 von 1.190 Mitarbeitern der Porsche Bank in den 14 Auslandsmärkten tätig. Dazu gehören sogar die weit entfernten Staaten Kolumbien und Chile, wo man lokalen Partnerunternehmen qualifiziertes Personal sowie moderne IT-Systeme zur Verfügung stellt.

Zahlreiche Innovationen

Stichwort IT: Auf die Entwicklung digitaler Produkte und Lösungen wurde in den vergangenen Jahren bei der Porsche Bank besonders großer Wert gelegt. "Unsere Kunden wollen einfache, zuverlässige und schnelle Mobilitätslösungen", unterstreicht Maurer. Er verweist auf branchenführende Innovationen wie ein neues Verwaltungssystem, ein neues Kundenportaloder die eigene App der Porsche Bank. Weitere Projekte wie eine Bonitätsprüfung via Internet, eine App für Firmenwagennutzer oder ein neuer Finanzierungsrechner zur Integration in die Fahrzeugkonfiguratoren auf den Websites der Marken befinden sich in Umsetzung.

Mindestens ebenso zukunftsweisend ist das Engagement der Porsche Bank im E-Carsharing: Unter dem Namen "comm!" wurde Anfang 2016 ein an Gemeinden, Bauträger und Firmen gerichtetes Projekt gestartet. "Fünf Gemeinden in Niederösterreich konnten wir bereits dafür gewinnen. Gleichzeitig prüfen wir innovative Möglichkeiten erweiterter E-Mobilitätslösungen", erklärt Nekolar.

Für die Kunden von morgen

"Junge Generationen haben ein anderes Käuferverhalten und andere Bedürfnisse. Wir müssen uns bereits jetzt für neue Möglichkeiten in der Zukunft aufstellen", betonen Nekolar und Maurer. Die bisherige Erfolgsgeschichte der Porsche Bank lässt wenig Zweifel daran, dass diese Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden. Davon werden nicht nur die Kunden und die Porsche Holding selbst profitieren, sondern auch die zahlreichen Vertragsbetriebe der VW-Konzernmarken: Sie punkten weiterhin mit einem Dienstleistungsangebot, das am Markt seinesgleichen sucht.

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