Neue Mode aus Japan

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Immer mehr Nissan-Schauräume erstrahlen in neuem Design. Parallel arbeitet sich die japanische Marke in der Zulassungsstatistik weiter nach vorn.

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Klare Formen, elegante Farben: 5 heimische Nissan-Händler haben bereits das neue Schauraumdesign umgesetzt, 8 weitere befinden sich derzeit in der Planungsphase. Mit der Eröffnung dieser Autohäuser sei "großteils noch in der ersten Jahreshälfte" zu rechnen, erklärt Importchef Nic Thomas: Bis Ende 2017 werde das gesamte Haupthandelsnetz die neue CI erhalten, anschließend sollen die Subhändler folgen.

Parallel arbeitet Thomas daran, das weitgehend flächendeckende Vertriebsnetz an den letzten offenen Stellen zu ergänzen. Dazu zählt er den Bezirk Tulln sowie vor allem Wien: "Hier geht es uns um die westlichen Bezirke sowie das Stadtzentrum."

Auf dem Weg zur Nummer 1

Jene Betriebe, die bereits seit Längerem mit Nissan zusammenarbeiten, freuen sich unterdessen über die sukzessive Aufwärtsentwicklung ihrer Marke. Im per 31. März beendeten Wirtschaftsjahr 2015 gelang es, sowohl die Pkw-als auch die Transporterverkäufe um jeweils 9 Prozent zu steigern.

"Beim X-Trail konnten wir das Volumen mit 565 Einheiten beispielsweise mehr als verdreifachen", berichtet Thomas. Heuer erwartet er aufgrund ausbleibender Modelleffekte etwas geringere Zuwächse, doch mittelfristig bleiben die Ansprüche ambitioniert: "Unser Ziel ist es weiterhin, die stärkste japanische Marke in Österreich zu werden." (HAY)

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