Wenn das der Paul gesehen hätte!
Einige sanfte Neuerungen, viele bewährte Traditionen: Auch im ersten Jahr nach dem Ableben von Komm.-Rat Paul Zeilinger, langjähriger Präsident des Ausstellervereins, war der "Linzer Autofrühling" ein Besuchermagnet.
Advertisement
Konkretes Kaufinteresse
Mit knapp 34.000 verkauften Eintrittskarten gelang es, die ohnehin hohen Besucherzahlen des Vorjahres um rund 1.000 Personen zuübertreffen. Die Kaufabschlüsse auf und unmittelbar nach der Messe gaben großteils Anlass zur Zufriedenheit. Bewahrheitet sich einmal mehr die Rolle des Autofrühlings als Gradmesser für das Frühjahrsgeschäft, darf die Branche auf ermutigende Monate hoffen.
Zudem hat der Linzer Saisonauftakt bewiesen, dass Automessen auch in Zeiten der immer intensiveren Informationen im Internet ihre Relevanz behalten. "Wir sind das Bindeglied zwischen der virtuellen Erstinformation und dem Besuch im Autohaus", unterstrich Dallinger: "Nur beim Autofrühling kann der Kunde ein Auto im wahrsten Sinn des Wortes "begreifen" und unkompliziert mit allen anderen Modellen vergleichen."