Aggressives Salz

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Der Rost-Check vonÖAMTC, Karosseriebautechnikern und DKS brachte erneut einen extrem hohen Anteil von Fahrzeugen mit fortgeschrittener Korrosion.

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Dank der Kooperation vonÖAMTC, der Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker und dem Rostschutzspezialisten DKS konnten Autofahrer, unabhängig von einer ÖAMTC-Mitgliedschaft, ihr Fahrzeug auf Rostschäden überprüfen lassen. 193 Fahrzeuge wurden an den Stützpunkten in OÖ, NÖ, Wien und Burgenland von Karosseriefachleuten und DKS-Technikern kontrolliert. Thomas Knapp, Geschäftsführer DKS Technik: "Ein Endoskop ermöglicht es uns, in die Hohlräume des Fahrzeuges zu blicken."

83 Prozent mit Rost

Von den fast 200 Autos zeigten 72 Prozent bereits leichte bis mittlere Rostmängel auf, bei 11 Prozent wurden schwere Rostschäden mit beginnender Durchrostung gefunden. Lediglich 17 Prozent hatten gar keinen Rost. Zwar wurde ein Großteil der geprüften Fahrzeuge zwischen 2001 und 2010 erzeugt, überraschend war allerdings, dass auch in der Gruppe der maximal 4 Jahre altenModelle die Hälfte bereits Rostmängel aufwies.

Bundesinnungsmeister Erik Papinski führt diese Entwicklung auf die aggressiven Zusatzstoffe beim Salzstreuen auf Österreichs Straßen zurück.

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