Der weltweit tätige Automobilzulieferer gab Ende Juni einen Einblick
in das Werk in Großpetersdorf: Dort beschäftigt man sich damit,
elektrische Verbindungssysteme herzustellen. Die
Kunststoff-Steckverbindungen für die elektrischen Bordnetze und zum
Anschluss von elektronischen Ausstattungselementen im Automobil
werden immer wichtiger.
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In Großpetersdorf wurde der Ausbau der
Kunststoff-Spritzgussfertigung forciert, 13 neue Maschinen wurden
angeschafft. Insgesamt 200 Mitarbeiter sind beschäftigt.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.