Einmal und immer wieder
Die Welser Werkstätte KSH begeistert mit Standheizungen von Eberspächer zahlungskräftige Kunden: ein Vorbild für all jene Betriebe, die in der kommenden Wintersaison ihr Geschäft beleben wollen.
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Exklusive Partnerschaft
Letzteres gilt ganz besonders für Standheizungen: "Hier vertrauen wir ausschließlich auf Eberspächer", verweist Hansinger auf die jahrzehntelange Zusammenarbeit: Einerseits sei man von der technischen Qualität der Produkte überzeugt, andererseits wisse man die auch nach jahrelangem Einsatz gegebene Reparaturfähigkeit zu schätzen.
Attraktive Zielgruppe
Wer ist der typische Käufer einer Standheizung? "Sehr oft handelt es sich um berufliche Vielfahrer, die mit Autos der Mittel-bis Oberklasse, Vans oder SUVs unterwegs sind", berichtet Juniorchef Andreas Hansinger. Gefahren werden in der Regel Neufahrzeuge oder junge Gebrauchte -eine interessante Zielgruppe für eine freie Werkstätte. "Wenn die Standheizungskunden unser Service einmal zu schätzen gelernt haben, kommen sie auch für andere Arbeiten zu uns", freut sich Hansinger. Außerdem erweitere man auf diese Weise den Kreis der Stammkunden: "Wer einmal den Komfort-und Sicherheitsgewinn durch eine Standheizung erlebt hat, will darauf auch beim nächsten Auto nicht mehr verzichten."
Weitere Spezialisten gesucht
Das Team von KSH ist für seine Standheizungskompetenz überregional bekannt. Deshalb ist es eines von 12 "Eberspächer Competence-Center", erläutert Dipl.Ing. Martin Kutschka, Geschäftsführer der österreichischen Niederlassung des Standheizungsund Klimatisierungsspezialisten. Diese Betriebe kümmern sich einerseitsselbst um den Standheizungseinbau in Kundenfahrzeugen, andererseits fungieren sie als erste Anlaufstelle für umliegende Werkstätten. Außerdem kooperieren sie eng mit den Spezialisten in der Eberspächer-Zentrale.
"Wir planen einen weiteren Ausbau auf 15 bis 20 Competence-Center in ganzÖsterreich", erklärt Kutschka: eine Chance, die sich engagierte Betriebsinhaber nicht entgehen lassen sollten.