Eines der laut Angaben der Initiatoren "weltweit größten
E-Taxi-Projekte" wird in Wien gestartet. Das von den Taxizentralen
40100 und 31300, der Wiener Wirtschaftskammer, der TU Wien und den
Wiener Stadtwerken vorangetriebene Projekt soll mit 60 bis 80
Fahrzeugen umgesetzt werden und innerhalb von drei Jahren auf 250
Elektrotaxis anwachsen.
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Pro Fahrzeug ist eine Förderung bis 8.000
Euro vorgesehen, zudem wird der Strom über ein auf Taxibetriebe
zugeschnittenes Schnellladenetz zur Verfügung gestellt.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.