Eine lohnende Investition
Autohäuser in einem Dutzend europäischer Länder vertrauen auf das "Car Dealer Package" von Vector. Laufende Aktualisierungen halten das Programm am letzten Stand der Technik -bis bin zum "mobilen Annahmeassistenten", der in immer mehr Firmen aus dem Betriebsalltag nicht wegzudenken ist.
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Am Puls der Technologie
Der Annahmeassistent ist nur eines von vielen Beispielen für die Innovationsfreude von Vector. So bietet das Unternehmen auch eine eigene Autohaus-App für iOS und Android an: Im individuellen Design des jeweiligen Betriebs erleichtert sie Kontaktaufnahme, Terminmanagement und Kundenbindung. "Dieser moderne Kommunikationskanal kann einen wichtigen Beitragzur Umsatz-und Ertragsoptimierung leisten", unterstreicht Produktmanager Lutz Herkel. Die nächsten Innovationsschübe vermutet er in den Bereichen Auftragserfassung und automatische Teilenachbestellung: "Diesbezüglich arbeiten unsere Experten an vielversprechenden Projekten."
Seiner Zeit voraus sei Vector aber auch beim Trendthema "Cloud" gewesen, erzählt Herkel: "Schon 2002 haben wir unseren Kunden die Möglichkeit geboten, das Car Dealer Package ohne eigenen Server zu nutzen." Mittlerweile wird diese webbasierte Lösung vom Großteil der Anwender genützt.
Laufende Aktualisierungen
Von derart spektakulären Innovationen abgesehen, sorgt Vector mit der dreimal jährlichen Veröffentlichung neuer Programmversionen dafür, dass das Car Dealer Package immer auf dem neuesten Stand ist. "Allein 2014 gab es über 900 Neuerungen und Funktionserweiterungen", berichtet Herkel.
Auf diese Weise stellt man auch sicher, dass alle Anforderungen der Fahrzeughersteller erfüllt werden. Das prinzipiell markenneutrale Car Dealer Package wird beispielsweise im gesamten österreichischen Renault-Haupthändlernetz eingesetzt. Weit verbreitet ist die Software darüber hinaus in den Vertriebs-und Serviceorganisationen von BMW, Citroën, Fiat, Ford, Mercedes-Benz, Nissan, Peugeot und Toyota.
Internationaler Erfolg
Wenn Firmenchef Reischer auf die ersten Gehversuche in Sachen Kfz-Software im Jahr 1982 zurückblickt, hätte er sich wohl nicht träumen lassen, dass sein Unternehmen einmal zu den europaweit führenden DMS-Anbietern gehören wird. Heute hat sich Vector längst in dieser Position etabliert: Neben österreichischen Kunden vertrauen immer mehr Autohändler aus Deutschland, Polen, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien und neuerdings auch aus der Schweiz auf die Kfz-Softwareprofis aus Wien. Über 5.000 Anwender bestätigen die Erfolgsstrategie von Vector ,die Reischer in einem einfachen Satz zusammenfasst: "Unterm Strich muss unsere Software den Kunden mehr Geld bringen, als sie kostet." (HAY)