Neuer Name, bewährtes Produkt

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Aus ADP Dealer Services wird CDK, die Betreuung und das Programm bleiben unverändert.

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Mit derÄnderung können wir uns noch stärker auf unser Kerngeschäft konzentrieren", erklärt Erwin Rader, Geschäftsführer von ADP Dealer Services in Österreich, das nun unter dem Namen CDK firmiert. Damit wurde der Bereich Händler-Software aus dem ADP-Konzern herausgelöst. Für den österreichischen Kunden hat es keine Auswirkungen, die handelnden Personen, die Verträge und die Software bleiben unverändert. "Zukünftig sollen wir durch die Eigenständigkeit noch besser werden, zum Beispiel in der Entwicklung", so Rader.

Opel Servicearbeitsplatz ESA

Dabei konnte gerade eine wichtige Neuentwicklung umgesetzt werden. "Opel hat den Elektronischen Servicearbeitsplatz gefordert, den wir nun fertig umgesetzt haben. Damit muss der Kundendienstberater lediglich die Fahrgestellnummer eingeben und hat alle Fahrzeugdaten sofort am Bildschirm: Fahrzeugdetails wie Ausstattung, bereits erledigte sowie anstehende Servicearbeiten und Rückholkampagnen, Garantiearbeiten, aber auch Marketingaktionen oder Paketangebote", beschreibt Franz Fleischanderl die neue Lösung.

Fleischhanderl ist einer von drei CDK-Außendienstmitarbeitern, die beim Händler präsent sind und sowohl aktuelle Fragen beantworten wie auch Neuentwicklungen erklären. "Ich bin seit 25 Jahren dabei, da hat sich eine gute und persönliche Zusammenarbeit entwickelt", so der erfahrene Software-Betreuer. Natürlich ruft der Händler zuerst bei seinem Berater an, grundsätzlich steht aber die österreichische Hotline für Fragen und Problemen zur Verfügung. "90 bis 95 Prozent können wir von hier aus beantworten, den Rest geben wir an die Zentrale weiter", erklärt Rader.

Bewährte Software mit FiBu

Zur persönlichen Betreuung kommt eine langjährig entwickelte, etablierte Software. "Der wichtigste Vorteil der CDK-Software ist die integrierte Finanzbuchhaltung mit integrierter Fahrzeugbuchhaltung", ist Rader überzeugt. Damit kann wesentlich rascher, effizienter und fehlerloser gearbeitet werden. Zudemkönnen mit der Datenauswertung über Business Intelligence wichtige Kennzahlen tagesaktuell ausgewertet und analysiert werden. Rader: "Im Gegensatz zu manchen Händlern, die erst mit der nächsten Bilanz über den Stand ihres Unternehmens informiert werden, hat der Inhaber hier tagesgenau die Situation seines Betriebes im Griff." Der Unternehmer kann sofort analysieren, wo verdiene ich Geld, wo verliere ich Geld. Das wird in Zeiten sinkender Erträge immer wichtiger. "Zudem kann ich über jeden einzelnen Auftrag erkennen, wo etwas schief gelaufen ist", so Fleischanderl. Zwei weitere Vorteilesehen die CDK-Manager in der Skalierbarkeit und in der Hosting-Lösung. "Von 2 bis 200 Mitarbeitern, bei uns findet jede Betriebsgröße die optimale Anwendung", ist Fleischanderl überzeugt. "Die Hosting-, also Cloud-Lösung, findet immer mehr Nutzer", so Rader. Für den Händler ändert sich in der Anwendung nichts, dafür gehören ständige Updates und Datensicherung der Vergangenheit an. (GEW)

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