Die Farben-Rocker

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Im neuen Axalta Training Center für Standox und Spies Hecker in Oeynhausen sollen Emotionen und Leidenschaft im Vordergrund stehen.

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Dasösterreichische Führungsteam von Standox und Spies Hecker besteht aus seriösen, erfahrenen Männern, die mit der gebotenen Ernsthaftigkeit ihre Marken führen. Doch manchmal sieht man auch die abgeklärten Manager mit einem breiten, verschmitzten Grinsen. Die Glückseligkeit passiert jedoch nichtbei der Vermeldung von besonders erfolgreichen Jahresergebnissen, sondern bei der Eröffnung des neuen Axalta Training Center in Oeynhausen bei Baden. Standox und Spies Hecker schaffen es, das Thema Aus-und Weiterbildung mit echter Emotion zu füllen. Die Basis dafür wurde vor vielen Jahren geschaffen und durfte lange reifen: Es ist die Zusammenarbeit mit Lack-und Airbrush-Künstler Knud Tiroch. Schon die alte Wirkungsstätte wurde von Tiroch betrieben und von Spies Hecker angemietet. Nun wurde eine konsequente Lösung umgesetzt: Standox und Spies Hecker schulen nun am selben Ort. Das und die Tatsache, dass nun das Logo der Mutter Axalta auf dem neuen Trainingszentrum prangt, tut wenig zur Sache. Es zeigt lediglich den entspannten Umgang des Konzerns mit seinen etablierten und starken Marken Standox und Spies Hecker.

Schulungshangar und Hotrod-Hangar

Tirochs Schulungshangar sowie Tirochs Designschmiede und Hotrod-Hangar befinden sich in fast direkter Nachbarschaft. Die Handschrift des Künstlers ist in allen Räumen erkennbar, unzählige Details bis zur Lackierung und "Beschriftung" der Türen wurden von ihm gestaltet und bilden einen coolen Mix aus den Themen Lack, Auto, Kunst, Amerika der 1950er, Innovation und Hightech. Bei der Eröffnung bringt es der Meister auf den Punkt: "Niemand kommt hierher, um Lackieren zu lernen, sondern um Spaß am Lackieren zu haben. Und Spaß ist extrem wichtig." Peter Kalina, bei Axalta in Österreich verantwortlich für Standox und Spies Hecker: "Natürlich werden hier Schulungen auf höchstem Niveau geboten, aber die Emotion steht an oberster Stelle." Übrigens: Das Trainingszentrum spielt alle Stückerl, es ist "zumindest das modernste Österreichs", lächelt Kalina. Von der Akzeptanz bei den Kunden ist er überzeugt: "Bei Vollauslastung wird hier 220 Tage im Jahr geschult."

Treffen der Benzinbrüder

Es soll auch ein Ort der Begegnung werden, und das ist fast religiös gemeint: für alle, die ans Auto glauben. Denn hier treffen sich die Benzinbrüder. Christian Clerici war mit seinem Plymouth Roadrunner schon bei der Eröffnung dabei, Alex Wurz designt seinen Helm hier selbst, aber auch Felix Baumgartner oder Hannes Arch könnten zufällig angetroffen werden.Sie gehen bei Tiroch ein und aus. Kalina: "Ein paar Minuten neben der Südautobahn sind alle Standox-und Spies-Hecker-Partner jederzeit zum Kaffee eingeladen." Und zu Lack-und Benzingesprächen. (GEW)

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