Hirschers Helm & Fiereks Harley

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Hirschers Helm & Fiereks Harley

Marcus Pfeil ist mit seinem Airbrush-Design weltweit bekannt. Sein Lack kommt seit der ersten Stunde von Standox.

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Wissen Sie, was Custom-Painting bedeutet? Sagt Ihnen Pfeil-Design etwas? Dabei haben Sie bestimmt schon Motorräder und Sturzhelme mit Pfeil-Design gesehen. Denn Marcus Pfeil aus Ried im Innkreis ist mittlerweile einer der berühmtesten Namen in diesem Geschäft. Dabei geht es oberflächlich ausgedrückt um Fahrzeugindividualisierung durch Lackierung, speziell durch Airbrush-Technik. Entstanden ist die Erfolgsgeschichte von Pfeil schon während seiner Lehre zum Schilderhersteller und Siebdrucker. Dann kamen die ersten Aufträge, weil die Freunde ihre Vespa auch individuell gestaltet haben wollten.

Harley-Davidson, KTM und Skifahrer

Nach den Vespas kamen Harleys, zuerst aus dem nahen Freundeskreis, später weltweit. Die Custom-Bike-Szene wurde auf den Künstler aufmerksam und damit ein internationaler Markt. "Von uns gestaltete Harleys wurden in den einschlägigen Magazinen und auf Messen gezeigt und so kamen immer mehr Kunden auf uns zu." Wolfgang Fiereks Harley war eines der Meisterstücke. Heute ist Harley-Davidson selbst einer der wichtigsten Kunden. Übers Zweirad kamen dann die Skifahrer. "Der noch unbekannte Marcel Hirscher hat seinen Bobber-Umbau bei uns lackieren lassen und uns gebeten, seinen Helm zu gestalten. Heute machen wir von vielen Skistars die individuellen Helme und auchderen Bikes." Momentan lässt die OMV die Skisprung-Helme bei Pfeil-Design gestalten. Vor der Tür steht der KTM-Truck, der für die nächste Rallye Dakar gestaltet werden muss.

Künstler und Unternehmer

Das Erfolgsgeheimnis ist dabei nicht nur das Talent, sondern die Verbindung von Kunst und Kreativität mit professionellem Unternehmertum. "Wenn man mit Firmen wie Harley-Davidson, KTM und OMV zusammenarbeitet, muss man zu 100 Prozent zuverlässig und termintreu sein", erklärt Pfeil.

Aus dem Airbrush kommt Standox

Als Partner hat ihn von Beginn an Standox begleitet, am Anfang eher aus Zufall: "Der lokale Farbenhändler hat mir die Lacke in Kleinstmengen für den Airbrush abgefüllt, das waren damals schon Standox Lacke", erzählt Pfeil. Die Zusammenarbeit hat sich über die Jahre intensiviert: "Standox hat mich immer unterstützt, auch wenn ich von den Mengen her bestimmt kein wichtiger Kunde war. Die haben verstanden, was ich mache und was ich brauche." Andreas Auer, Axalta-Marketingleiter: "Die Kunst des Lackierens ist der Marketing-Slogan und auch Philosophie von Standox. Besser als bei Pfeil-Design kann das nicht gelebt werden. Die Kunstwerke von Marcus Pfeil sind schließlich auch ein Qualitätsbeweis für Standox."

Spezialauftrag mit neuem Lack

Neben der Unterstützung und der Partnerschaft ist Pfeil vom Produkt überzeugt. Beim aktuellen Großauftrag hat sich der Standox Lack erneut bewährt. "Wir lackieren 40 Helme für die Black Wings, den Linzer Eishockey-Club." Die Herausforderung war dabei die Haftung auf dem glatten Kunststoff und die rasche Trocknung. Standox-Unterstützung war gefragt. Walter Winklhofer, Gebietsleiter bei Standox: "Da sind unser neuer VOC-Nonstop Grundierfüller und der VOC-Xtreme Klarlack zum Einsatz gekommen." Mit einem perfekten Ergebnis. (GEW)

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