Mehr als nur gute Preise

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Bei den Trost-Werkstatt-und Kompetenz-Tagen werden Geräte und Maschinen zum Anfassen gezeigt und die Kompetenz mit Workshops unterstrichen. Heuer traf sich die österreichische Trost-Familie im modernen Verkaufshaus Salzburg.

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Wir wollen zeigen, dass wir nicht nur die Teile, die Prozesse, die Logistik und gute Preise haben, sondern uns auch um die umfangreiche technische Unterstützung der Werkstätten kümmern", erklärt Hans Lorenz, Trost Country-Manager Österreich. Beim Trost-Werkstatt-und Kompetenz-Tag in Salzburg gab es deshalb nicht nur Unterhaltung für die ganz Familie, sondern Ausstellung, Schulung und Beratung. Vorträge der Lieferanten demonstrieren das Knowhowund die Kompetenz von Trost. So sind etwa bei den Öl-Partnern Liqui Moly und Motul die deutschen Techniker für die Vorträge angereist. Die Lieferanten schätzen die Veranstaltung. Helmut Stuphann, Bosch Verkaufsleiter für den Automotiven Aftermarket: "Für uns als langjährigen Partner sind solche Veranstaltungen sehr wichtig. Hier treffen wir die Werkstättenkunden und erhalten konkrete Rückmeldungen, wie unsere Dienstleistungen und Konzepte beim Kunden ankommen."

Unterstützung bis zum Flying Doctor

Schulung, Training, Hotline, Fernwartung bis hin zum "Flying Doctor", der im Bedarfsfall die Werkstätten vor Ort unterstützt: Die technische Kompetenz steht bei Trost nicht nur auf dem Papier. Über 60 Techniker stehen in Österreich und Deutschland zur Verfügung, das gesamte Team wird laufend geschult. Karl Mattes, Vertriebsleiter Innendienst, erklärt: "Wir haben gerade unseren kompletten Innendienst zum Thema RDKS geschult. Es darf nicht sein, dass unsere Mitarbeiter weniger wissen als der Kunde, der anruft."

Enge Kooperation mit der Industrie

Die kleine, aber feine Ausstellung der Lieferanten dokumentiert sowohl die Unterstützung durch die Industrie als auch die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Trost. Lorenz: "Unser Außendienst besteht aus sehr gut geschulten und kompetenten Generalisten, für spezielle Beratung steht uns der Lieferant zur Verfügung." Die regelmäßigen Schulungen werden dennoch von den eigenen, markenunabhängigen Trainern durchgeführt. Die Schulungsteilnehmer haben damit immer eine neutrale Beratung. Trost bereitet seine Kunden konsequent für die immer kompliziertere Technik und Elektronik und damit auf immer komplexere Reparaturen vor. Das sind gleichzeitig Herausforderungund Chance für die Betriebe, vor allem für die freien Werkstätten. Lorenz: "Freie Betriebe, die sich fortbilden, sich mit den Themen der Zukunft auseinander setzen und die Unterstützung durch unsere Werkstattkonzepte nutzen, sind oft besser aufgestellt als Markenbetriebe."

Ausstellung im Container

Ein Fixpunkt der Trost-Veranstaltung sind die Trost-Info-Container, die bei jeder Veranstaltung im Einsatz sind. In themenmäßig aufgeteilten Doppel-Containern werden die Werkstättengeräte in Zusammenarbeit mit den Lieferanten vorgestellt, einsatzbereit. Die Boxen reisen für die Trost-Werkstatt-Tage durch ganz Europa. Die Kunden können sich von den modernsten Geräten und der aktuellsten Palette überzeugen. (GEW)

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