Europanormen sind die Vorgabe

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Nach der gelungenen Präsentation des Lada 4x4 Urban in Stadtoldendorf sprach der auch für Österreich verantwortliche Lada-Importeur nochmals mit AvtoVAZ-Vorstand Soest.

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Auch wenn der kurz danach bekannt gegeben habe, das Unternehmen verlassen zu müssen, seien doch für das Geschäft in Österreich und Deutschland wesentliche Kriterien im Gespräch mit Soest, dem Vertriebsvorstand von OAO AvtoVAZ, offen ausgetauscht und nüchtern analysiert worden, sagt Lada-Automobile-Geschäftsführer Dieter Trzaska. Die Gespräche seien positiv verlaufen.Dass sich der Hersteller für Europa öffne, sei klar erkennbar. Schon im Oktober sollen der Granta und der neue Kalina in Österreich lanciert werden. Ab März liefert das Werk Kalina und Granta mit Klimaanlage. Dass Lada vor allem auf dem Heimmarkt Russland Verkäufe und Marktanteil stärken müsse, um die im "de facto größten Autowerk der Welt" in Togliatti vorhandene Kapazität auszulasten, betonte auch CEO Bo Andersson in der AUTO-Information 2233/6 vom 18.8.2014.

EU-Vorschriften als Stellschrauben künftigen Erfolgs

Dass die Standards der europäischen Gesetzgebung und die Kundenwünsche auf Dauer die entscheidenden Stellschrauben für den künftigen Erfolg der Marke auf dem europäischen Markt darstellen, auch wenn der Heimmarkt vorrangig ist, hatte Andersson ebenfalls durchblicken lassen. Diese Prinzipien sind die Voraussetzung für dieproblemfreie Zulassung und Vermarktung in den EU-Märkten, in die Lada exportiert. Das will Soest, der sich bei Lada gut eingearbeitet hatte, seinem Nachfolger weitergeben.

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