UNS LIEGT AM ERFOLG DER AUTOWIRTSCHAFT!

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Herausgeber Gerhard Lustig hat es in seinem Kommentar in der rechten Spalte schon ganz klar angesprochen: So wie bisher kann es nicht weitergehen in einer Branche, die -wie von den offiziellen Vertretern so gerne betont wird -jeden neunten Arbeitsplatz inÖsterreich sichert.

Doch was ist zu tun? Man muss derÖffentlichkeit klar machen, wie es um diese wichtige Branche wirklich steht und darf das Feld keineswegs den "Autoverhinderern" überlassen, wie es sie in Österreich (und vor allem in Wien) in immer größerer Zahl gibt.

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Wir wollen Sie, liebe Leser, nicht länger auf die Folter spannen: Schon in wenigen Wochen wird die auflagenstärkste Tageszeitung dieses Landes gemeinsam mit einem PR-Profi groß in dieses Thema einsteigen. Denn manchmal kommt man sich so vor wie die Maus, die in Erwartung ihres Schicksals vor der übermächtigen Schlange erstarrt.

Doch die Autobranche ist keine Maus, sie ist ganz im Gegenteil riesengroß: Und der Gegner hat längst nicht die Giftzähne einer Schlange. In Gesprächen hören wir immer wieder, dass die Gremialvertreter jetzt, wenige Monate vor der nächsten Kammerwahl, kein "heißes Eisen" mehr anpacken wollen, weil sie um ihre Wiederwahl zittern.

Diese Meinung teilen wir nur bedingt, denn in den vergangenen Jahren wurden sehr wohl einige wichtige Dinge erledigt: Doch man darf nicht warten, bis es zu spät ist.

Daher bedanken wir uns bei jenen Sponsoren, die die kommende Imagekampagne ermöglicht haben. Es handelt sich um Vertreter der Importeure ebenso wie jene des Groß-und Einzelhandels, aber auch aus dem Service-und Ausrüsterbereich.

Dies soll aber nur ein Anstoß sein für jene Maßnahmen, mit denen diese Kampagne in den nächsten Jahren fortgesetzt werden soll. Nur so kann es gelingen, ein sinnvolles Miteinander aller Verkehrsteilnehmer und den Fortbestand unserer Branche in der Zukunft zu gewährleisten!

Am 23. Oktober in Wiens Hofburg mit prominenten Fachleuten branchenmittige Themen diskutieren -auch zum Thema Lobbying

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