Kleine Delle, große Chance

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Viele Autofahrer schrecken davor zurück, Karosserieschäden im vermeintlich teuren Markenbetrieb reparieren zu lassen. Das international erfolgreiche Lizenzkonzept ChipsAway nimmt den Kunden diese Angst.

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Rund 1.700 Unternehmen inüber 20 Ländern nutzen die Marke ChipsAway. Ing. Mag. Less Ayasch, Geschäftsführer des österreichischen Lizenzgebers, bringt den Grund dieser Beliebtheit auf den Punkt: "Wir nehmen den Autofahrern die Schwellenangst vor dem Autohaus."

Attraktives Konzept

ChipsAway stellt seinen Partnerbetrieben einerseits das Knowhow für die kostensparende Reparatur von Hageldellen, Parkschäden, Kratzern im Lack oder Brandlöchern im Sitzbezug zur Verfügung. Andererseits profitieren die Lizenznehmer von einer unerreicht starken Marke und können ihren Kunden glaubhaft ein günstigeres Reparaturangebot unterbreiten, ohne ihre sonstige Preisgestaltung zu gefährden. Damit sind zahlreiche Synergiepotenziale verbunden -vom vermeintlichen Kleinschaden, der sich schlussendlich doch als Fall für die "große" Karosserieabteilung erweist, bis hin zur Neukundengewinnung für Werkstätte und Fahrzeugverkauf.

Renommierte Partner

"Wir legen großen Wert darauf, ausschließlich mit renommierten Fachbetrieben zusammenarbeiten", unterstreicht Ayasch. Tatsächlich finden sich unter den österreichischen Partnern die Namen zahlreicher großer Markenhändler und Lackierzentren. Zuletzt gab beispielsweise die Sonnleitner-Gruppe bekannt, dass sieihr Engagement bei ChipsAway von einem auf sieben Standorte erweitert.

Langfristig könnte es - unter Wahrung bestehender Partnerschaften -in beinahe jedem Bezirk zumindest einen Lizenzpartner geben. Das nötige Interesse der Autofahrer ist jedenfalls vorhanden: Dafür sorgt auch die bundesweite Radiowerbung, mit der ChipsAway regelmäßig die Werkstattauslastung bei den Lizenzbetrieben unterstützt. (HAY)

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