Mehr als guter Lack

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Die Anforderungen an einen Lackierbetrieb werden immer höher. Daher muss auch der Außendienst der Lackfirma immer mehr Kompetenz mitbringen. Standox bildet beide Seiten noch besser aus.

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Nur guten Lack anzubieten ist längst zu wenig", weiß Jan Kelemen, Vertriebsleiter Standox in Österreich. Dabei sieht er das hervorragende Produkt als Grundvoraussetzung für einen guten Lieferanten und als Basis für die gute Zusammenarbeit. "Die Anforderungen an einen Lackierbetrieb sind heute sehr vielfältig und wir versuchen, das Unternehmen optimal zu unterstützen." Um den Anforderungen gerecht zu werden, muss auch das Standox-Team heute wesentlich mehr Kompetenz mitbringen als nur technisches und kalkulatorisches Wissen über den Lack.

Die Lackiererei muss mehr können als hervorragende, handwerkliche Arbeit. Die Kommunikation mit dem Kunden ist mindestens ebenso wichtig und bei alldem darf die betriebswirtschaftliche Komponente nicht außer Acht gelassen werden.

Der Lackierer muss heute sehr gut auf den Kunden eingehen, professionell und transparent das richtige Angebot machen. "Er muss sein Handwerk verstehen und dem Kunden das Richtige und Passende anbieten." Der Betrieb muss heute alles im Portfolio haben: Privatkunden, Autohäuser und Fuhrparks -und das möglichst ausgewogen. Dank der variablen Lacksysteme für Pkws, Nutzfahrzeuge und Industrie können Lackierungen in vielen Anwendungsbereichen angeboten werden. "Standox bietet dafür die maßgeschneiderten Produkte", ist Kelemen überzeugt.

Elektronisches Schulungsprogramm

Standox bietet ein umfangreiches Schulungsprogramm, das nicht nur Lackierung und Coloristik umfasst. Die Lehrlinge werden in ihrer Ausbildung langfristig begleitet und im Standox-Trainingscenter in Wels regelmäßig geschult und überprüft. Als innovative Lösung ist ein E-Learning Programm unmittelbar vor der Fertigstellung. Dieses System dient als Ergänzung zur physischen Schulung. "Über das Internet gibt es ein interaktives Programm mit Videos, Anwenderbeispielen und Fragen. Das ist sehr modern undmacht wirklich Spaß", so Kelemen. Mit diesem Weiterbildungsangebot spricht Standox auch die jungen Unternehmer an und trägt dem Generationenwechsel Rechnung. Kelemen: "Wir unterstützen die Betriebe sowohl bei wie auch nach der Übergabe vom Senior-an den Junior-Chef." Oft erfahren die Betriebe

durch dieÜbernahme einen notwendigen Strategiewechsel, die Jungunternehmer legen ihre Schwerpunkte auf andere Bereiche. Dafür bildet Standox auch seine Außendienstmitarbeiter ständig weiter. "Wir sind strategischer Partner unserer Kunden. Unsere Mitarbeiter begleiten den Geschäftspartner in allen unternehmerischen Lebenslagen. Die Betreuung, der enge persönliche Kontakt sind uns sehr wichtig."

Veranstaltungen als Kommunikationsplattform

Ein Bestandteil der strategischen Partnerschaft ist die Kommunikationsplattform, die Standox zur Verfügung stellt: "Mit Repanet bieten wir ein Netzwerk unabhängiger Karosserie-und Lackierfachbetriebe für Großauftraggeber an. Ein wichtiger Bestandteil sind Veranstaltungen, wo wir neben den Lackierbetrieben auch Fuhrparkbetreiber und Leasinggesellschaften einladen."

Sind die Hausaufgaben bei Strategie, Betriebswirtschaft und Marketing schließlich gemacht, schließt sich der Kreis mit neuen Anforderungen bei der Technik. Schließlich hat die Elektronik nicht nur in den Fahrzeugen, sondern auch in der Lackiertechnologie Einzug gehalten, wie zum Beispiel bei der elektronische Farbtonfindung. Kelemen: "Neue Farbtöne, ein komplexerer Aufbau und damit komplexere Reparaturen brauchen auch neue Technologien, aber die Werkstätte muss sie auch beherrschen." Die neuen und komplizierteren Farbtöne sieht Kelemen als Chance für die Branche. "Da braucht es gute und gut ausgebildete Lackierer. Und es braucht auch die besten Partner." (RED)

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