Auf Wachstumskurs inÖsterreich befindet sich das deutsche
Unternehmen Partslife, das im Auftrag von Teile-und
Schmierstoffhändlern die Entsorgung von Altstoffen organisiert. 2013
konnte Partslife 80 neue Werkstattkunden gewinnen und ist nun für 500
heimische Kfz-Betriebe tätig, ein Marktanteil von 25 Prozent.
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"Wennman bedenkt, dass wir erst seit 2008 in Österreich tätig sind, können
wir also sehr zufrieden sein", sagt Geschäftsführer Wolfgang Steube
(B.). Langfristiges Ziel sei eine Marktdurchdringung von 50 Prozent.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.