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Generell gutes und dennoch schwieriges Jahr 2014

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Die Tour d"Horizon in der heimischen Reifenbranche sowohl auf der Lieferanten-als auch auf der Wiederverkäuferseite brachte viel Ernüchterndes, sehr viel Nichtssagendes und doch auch Positives, wenn auch nicht ausreichend mehr für alle Teilnehmer im Markt umsetzbar.

Die Ernüchterung ist ein kontinuierlich rückläufiger Absatzmarkt, egal wie man das rechnet.

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Am Ende kommt weniger heraus -für die Minderheit etwas mehr, für die Masse weniger.

Die Industrie stellt bereits jetzt vor der beginnenden Sommerreifensaison die nächste Winterreifengeneration vor. Über Sinn und Unsinn derartiger Aktionen wollte kein Manager Auskunft geben.

Der Reifenfachhandel sei stabil, sagen die einen, das Autohaus der Gewinner, formulieren die anderen. Der Diskontanteil werde weniger und das Internet sei auch nicht der Absatzturbo wie erhofft, streiten andere wiederumüber die Marktbedeutung der verschiedenen Absatzkanäle.

Das Winter-Pkw-Reifenminus von rund 6 Prozent dürfte realistisch sein. Tatsächlich sind im Jahresüberblick 2011 zu 2013 eine Million Reifen aus der Statistik verschwunden.

Wollen tut jeder, können tun es nur wenige. Hört man in die Marktanalysen der Anbieter, dann gab es ein ansprechendes Verkaufsergebnis und wäre das Wetter nicht so grauslich, der Reifenmarkt würde ...? Ausreden gibt es genug, plausible Antworten zum Marktrückgang keine. Die einen werden weiter mit der Premiumstrategie den Markt beackern, andere wieder das Preisargument ins Kundentreffen führen und mit flankierender Mehrmarkenstrategie die Mengensicherung vorantreiben. Reifenlabel und RDKS! Was ist das? Kein Kunde fragt danach und das Gesetz ist noch so fern, halten sich die meisten ReifenspezialGerhard Lustigisten vornehm zurück und konzentrierer Art Stand-by-Phase und dennoch wird ein gutes Sommerreifengeschäft angenommen. Wozu also am Erfolg zweifeln, grüßt Ihr Gerhard Lustig

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