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Auch Neuzulassungsrückgänge konnten das Wachstum von Webasto in Österreich nicht stoppen. So konnte man im Pkw- Bereich zulegen und bei Nutzfahrzeugen zweistellig wachsen.

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Trotz des sehr hohen Wachstums der letzten drei Jahre schließt Webasto Österreich auch 2013 mit einem Umsatzplus zum Vorjahr. So liegt man mit rund 4,5 Prozent über den Erwartungen für das vergangene Geschäftsjahr.

Die Verteilung der Umsatzanteile ist bei 45 Prozent im Erstausrüstungsbereich. Daraus entstehen 55 Prozent, die Webasto Österreich in der Nachrüstung umsetzt. Besonders stark gewachsen sind die Bereiche Klima-und Kühlanlagen, gefolgt vom Segment der Standheizungen. Mit 5 Prozent Wachstum bei den Produkten für Pkw -trotz des Neuzulassungsrückgangs -sowie 13 Prozent Plus bei den Nutzfahrzeugen entwickelten sich die beiden Bereiche durchwegs positiv.

Zu viele Anbieter für zu kleinen Markt

In den Geschäftsbereichen Standklimaanlagen, Kühlboxen und Alarmanlagen war man 2013 geplant zurückhaltend, da sich die Masse an Anbieter in einem kleinen Markt negativ auf die erreichbaren Deckungsbeiträge auswirkt.

Das Jahr 2014 soll vor allem bei den Standheizungen durch neue Nachrüstkooperationen Wachstum bringen. Auch bei den Kühlanlagen wird mit einem weiteren Ausbau geplant.

Der Geschäftsführer von Webasto Österreich Komm.-Rat Dieter Hahn fasst 2013 zusammen: "Es war kein einfaches Jahr, trotzdem ist es gelungen, neue Akzente zu setzen, um unsere gute Marktposition auszubauen." Aktuell sei Webasto auch auf der Suche nach neuen Mitarbeitern im Bereich Vertrieb für Nach-und Erstausrüstung. (MKR)

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