"Es kann ja wohl nicht sein, dass die im Zuge des Wahlkampfes immer
wieder strapazierte "Reichensteuer" nunmehr ausschließlich bei etwa
750 Fahrzeugen mit einer CO 2-Belastung von mehr als 240 Gramm zum
Tragen kommt und im Zuge dessen die Gefahr in Kauf genommen wird,
dass einzelne Mitgliedsbetriebe und deren Arbeitsplätze aus völlig
populistischen Gründen vom Markt geschossen werden. Der
überfallsartige und massive, ja geradezu ausbeuterische Griff in die
Geldbörsen der österreichischen Autokäufer und Autofahrer bedeutet
einen schweren Vertrauensbruch.
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Mag sein, dass die auf diese
fragwürdige Art und Weise aufgebrachten Steuermillionen der Regierung
kurzfristig helfen. Auf Sicht gesehen wird dieses Vorgehen jedoch
schwere gesamtwirtschaftliche Schäden für unser Land nach sich
ziehen!"
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.