Codename "Vulcan"

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Vom klassischen Autohausüber die reine Werkstätte bis hin zu Landmaschinenhändlern und Zweiradspezialisten: Immer mehr Betriebe entscheiden sich für Motiondata. Parallel arbeitet das Team des IT-Komplettanbieters bereits an der nächsten Generation des Dealer Management Systems.

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Mehr als 800 Firmen vertrauen bei der Optimierung ihrer Arbeitsabläufe auf das Grazer Softwarehaus Motiondata. "Allein in diesem Jahr wurden über 70 Projekte beauftragt, von denen wir bis dato rund 60 umgesetzt haben", berichtet Geschäftsführer Ing. Josef Pichler. Er unterstreicht, dass sein 55 Personen umfassendes Team mit den Bedürfnissen der Kfz-Betriebe seit Jahrzehnten vertraut ist. Diese Branchenerfahrung verbinde Programmentwickler mit Projektmitarbeitern, Hardware-Profis, Web-Spezialisten und Kundenbetreuern: "Gemeinsam bieten wir unseren Kunden alles aus einer Hand."

Neue Partnerschaft

Zu den Meilensteinen des vergangenen Jahres zählt eine Kooperation mit dem Garantie-und Kundenbindungsspezialisten CarGarantie: Jedes Autohaus, das mit beiden Unternehmen zusammenarbeitet, kann seitdem eine Schnittstelle zur Erstellung und Übermittlung der Garantieverträge nützen. "Einerseits wird das lästige und vor allem zeitaufwendigeAusfüllen von Auftragsformularen voll automatisiert durchgeführt, andererseits werden genehmigte Verträge als Dokument in den Motiondata-Stammdaten abgelegt", erläutert Pichler den Nutzen im Betriebsalltag.

Für die Zukunft gerüstet

Neben der laufenden Optimierung von Schnittstellungen und Funktionalitäten arbeiten die Experten von Motiondata bereits an den nächsten Entwicklungsschritten. Unter der internen Bezeichnung "Vulcan" wird derzeit eine völlig neue Softwaregeneration vorbereitet. "Speziell in puncto Usability und User Experience werden wir mit vielen Innovationen aufwarten, aber mehrwird zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten", so Pichler. Auch in den CRM-Bereich fließen zurzeit viele Entwicklungsstunden, um im kommenden Jahr neue Features präsentieren zu können. Ein wichtiges Thema sind zudem die "Social Media": Diesbezüglich soll es in den nächsten Monaten ebenfallseinige Innovationen geben. "Unser Ziel ist es, durch laufende Verbesserungen die Arbeitsprozesse unserer Kunden so einfach wie möglich zu gestalten", unterstreicht Pichler. Diese Strategie geht offensichtlich auf, wie die stetig wachsende Zahl an Autohaus- und Werkstattpartnern sowie Herstellerfreigaben beweist.

„Mehr als 5.000 Bewerbungen“

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