Der Eisenstädter Autohändler Ing. Peter Nemeth (Fiat, Alfa, Kia)
kritisierte in seiner Eigenschaft als burgenländischer
Wirtschaftskammerpräsident die Regierungsverhandlungen.
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Er rief die
Politiker zu mehr unternehmerischem Denken auf: "Für Unternehmer
zählt letztlich die Tat, nämlich die wichtigen Probleme anzugehen und
zu erledigen. Und das wünsche ich mir auch von Politikern."
Nemeth kritisierte vor allem die hohen Lohnsteuer-und
Sozialversicherungsbeiträge: Diese würden in Österreich bereits 48,4
Prozent der gesamten Lohnkosten ausmachen; der OECD-Durchschnitt
liege jedoch bei nur 35,2 Prozent.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.