Die zwei haben sich gefunden
Autowaschanlagen sind in den Augen von Robert Puck und Erich Dragosits - nicht nur für Kfz-Betriebe -lohnende Investitionsobjekte. Sie helfen von der Grundstücksbeschaffung bis zur Schlüsselübergabe.
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Jahrelange Praxis
Nun bündeln sie ihre Kräfte, um auf solider Kundenbasis das Geschäft mit Waschanlagen voranzubringen und sie pflegen aufgrund ihrer Kontakte im Tankstellen-und Spezialanlagenbau beste Kontakte zu potenten Investoren. Für ein Projekt mit Waschstraße, SB-Anlagen mit allem Drum und Dran werden schon zwischen 700.000 und 950.000 Euro in die Kalkulation aufgenommen, wobei das geeignete Grundstück und Umweltkonzept in der Regel darin nicht inkludiert sind. "Ich bin im einen oder anderen Fall nur der Berater von Puck", beeilt sich Dragosits seine Pensionistenrolle gesetzeskonform klarzustellen. Puckschätzt die Kontakte von Dragosits, die über ganz Österreich verlaufen und vice versa ist das auf dem technischen Level genauso.
Im Tankstellenbau, Wasch-und Sonderanlagengeschäft ist Puck nichts fremd. Mit 29 Mitarbeitern ist man von Lieboch ausstrahlend mit Niederlassungen in Klagenfurt, Innsbruck und Marburg (Slowenien) in der Lage, schnelle und kundenfreundliche Serviceleistungen zu erbringen. Steuerungssysteme für Tanklager, Blitzschutztechnik, Zutrittskontrollen,Tor-und Schrankenautomaten und bei der Heizungs-und Lüftungstechnik sind sie Partner für Kunden mit höchsten Ansprüchen.
Jüngstes Beispiel ist der Kremser und Tullner Volkswagen-Mehrmarkenhändler Birngruber, der ein von Dragosits konzipiertes, von Puck geplantes und gebautes Waschanlagenzentrum in seine Autohaus-Niederlassung in Langenlois integrieren ließ. "Feine Arbeit", konstatiert Paul Birngruber knapp. Die ohnehin schon attraktive Referenzliste unter diesem nunmehr offiziellen "Wash-Duo" dürfte sich bei allen schwierigen Marktbegleiterscheinungen rasch erweitern.