Diesmal war nicht das Navi schuld

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In der Kolumne "Der A&W-Papierkorb" sind Inhalte zu lesen, die zum Schmunzeln anregen können, ohne dass sie unbedingt immer mit der Automobilbranche zu tun haben.

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Wenn Leute mit ihren Fahrzeugen einen Weg wählen, den sie üblicherweise nie und nimmer nehmen würden, sind meist Navigationssysteme schuld, auf die sich immer mehr Menschen quasi "blind" verlassen, anstatt auf ihren Instinkt zu achten. Doch in diesem Fall, der Mitte September in Krems für Aufsehen sorgte, war es schlicht und einfach Unachtsamkeit. Eine Lenkerin verpasste die Einfahrt zu einer Tiefgarage und fuhr so lange weiter, bis es einfach nicht mehr ging. Die Feuerwehr musste das Auto, das auf einer Treppe stecken blieb, mit einer Seilwinde sichern und bergen.

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