"Wir sind nicht zu klein"

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Befürchtungen, wonach Volvo langfristig zu klein sein könnte, um zu überleben, zerstreut Vorstandsvorsitzender Håkan Samuelsson: Erstens gebe es mit dem Eigentümer Geely in China eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit bei der technischen Entwicklung und im Einkauf. Zweitens könne auch ein kleinererHersteller wie Volvo durchaus im Konzert der Großen mitspielen.

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"Wir müssen ja nicht 6 oder 7 Millionen Autos bauen. 800.000 Autos pro Jahr sollten absolut genug sein für Profitabilität." Während der doch eher mühsamen Zeit unter dem früheren Eigentümer Ford und der Kooperation mit Mitsubishi habe Volvo gemerkt, dass man viele Kompromisse schließen müsse. "Dahatten wir am Ende acht Motoren, die in ein Fahrzeug einzubauen waren. Ein Alptraum! Am Ende ist auch nicht die Größe entscheidend, sondern wie schlank wir in der Verwaltung sind." Wichtig sei für Volvo, dass das neue Werk in China, in dem derzeit die Vorserienfertigung laufe, möglichst rasch die Volvo-übliche Qualität erreiche. "Was den Export betrifft, so ist das zwar derzeit nicht im Plan, aber ich will diese Möglichkeit auch nicht ausschließen", sagt Samuelsson.

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