Festhalten am Ziel

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Auch wenn die Verkaufszahlen von Subaru in den ersten drei Monaten deutlich unter jenen des Vorjahres lagen, will man sich von den anfangs definierten Zielen vorerst nicht verabschieden. Das Händlernetz soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden, vorrangig in Wien, Niederösterreich und Salzburg.

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Derzeit gebe es intensive Gespräche mit Händleraspiranten, sagt Mag. Wolfgang Pessl, Marketingleiter von Subaru Österreich. Er hofft, dass noch vor dem Sommer ein Ausbau des Händlernetzes möglich sei. Vor allem in Wien sei die Situation derzeit noch unbefriedigend. Subaru verfügt derzeit in Österreich über 35 Vertriebspartner und hat insgesamt 85 Service-Stützpunkte. Weiße Flecken ortet Pessl auch in Oberösterreich, wo man "bei Weitem nicht flächendeckend" vertreten sei. In diesem Bundesland führe man derzeit aber nur lose Kontakte mit interessierten Händlern, sagt Pessl; im 1. Halbjahr sei hier aber noch nicht mit einem Vertragsabschluss zu rechnen.

Dass es bei den Neuzulassungen in den ersten 3 Monaten einen Rückgang um 61,93 Prozent auf 166 Einheiten gegeben habe, sei auf mehrere Faktoren zurückzuführen: Neben der verhaltenen Kauflaune sei auch der neue Forester noch nicht in allen Versionen verfügbar gewesen.

Die Kunden sparen -auch beim XV

Außerdem habe sich das Käuferverhalten beim meist verkauften Modell, dem XV, geändert: Waren anfangs vor allem die gut verfügbaren Top-Ausstattungen geordert worden, so sei momentan das mittlere Niveau gefragt. "Doch dieses Modell ist da und dort vergriffen." Beim XV arbeitet Subaru derzeit auch mit Tageszulassungen. Pessl ist zuversichtlich, wie ursprünglich vorgesehen, das Jahresziel von 1.550 Einheiten (nach 1.519 im Jahr 2012) zu erreichen. Impreza und Trezia werden nicht mehr angeboten.

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