Autohändler in Städten erleben derzeit einen tiefgreifenden Wandel:
Wenn viele Jugendliche kein Interesse am Führerschein mehr haben und
auch Routinierte nicht mehr Auto fahren wollen, so sind das deutliche
Signale für den schlagartig kleiner werdenden Markt. Der Kampf um die
Kunden geht damit in dienächste Runde.
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Was bedeutet das für
Investitionen in Autohäuser in großen Städten? Für welche Marken sind
die an teuren Stadtstandorten noch sinnvoll? Hoffnung verbreitet,
dass das Interesse an Umweltfreundlichkeit, Verbrauch und
Elektroautos steigt. Gut zu hören, wenn Kunden schon darauf warten,
dass "ihre" Marke eine Lösung für elektrisches Fahren auf den Markt
bringt. Hoffentlich können Import und Handel damit dann auch Geld
verdienen!
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.