Nachhaltig trifft auf nachhaltig

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Nachhaltig trifft auf nachhaltig

Mit dem 11-köpfigen Team sollen am neuen Standort die Durchgänge um mehr als ein Drittel gesteigert werden

2018 war MMSt. Stefan Gassner Mitgründer der Lack WG. Am neuen Standort hat er sich zur Gänze der Nachhaltigkeit verschrieben.

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Mit 23. Oktober hat der zuvor in St. Gilgen beheimatete Betrieb nun im wenige Kilometer entfernten Gschwand am Wolfgangsee seine -Arbeiten aufgenommen.
Dort hat der Unternehmer insgesamt 2,5 Millionen Euro investiert, mit konsequentem Schwerpunkt auf energieeffiziente Maßnahmen. Von 3.000 m2 Grund wurden 950 m2 verbaut und beherbergen fünf Spenglerplätze, eine Achsvermessungsanlage, eine Richtbank, eine Lackierbox, einen Multiarbeitsplatz, einen Lackmischraum und eine auch der Öffentlichkeit zugängliche Portalwaschanlage.

Neuer Lacklieferant
Mit dem Start in Gschwand hat Stefan Gassner auch seinen Lacklieferanten gewechselt und setzt nun auf die Reihe 100 von Glasurit. „Wir wollen ein nachhaltiges Unternehmen sein, und die Glasurit Reihe 100 ist die nachhaltigste am Markt“, begründet der Betriebsinhaber, dem seit 2019 die Lack WG zur Gänze gehört, diesen Schritt. „Wir bieten damit innovative Produkte, die nachhaltig produziert werden und ideal zur Vision eines energieeffizienten Lackierprozesses passen“, ergänzt Glasurit-Fachberater Christian Baierhofer. „Die Zusammenarbeit ist für uns die Bestätigung, dass unser energieeffizientes Angebot Anklang findet. Davon profitieren beide Seiten“, betont Norbert Grimmeisen, Vertriebsleiter bei BASF Coatings Services.

Hohes Einsparungspotenzial mit Glasurit
Die Glasurit Reihe 100 steht für schnellere Applikation und kürzere Ablüftzeiten, damit sind durchschnittliche Zeiteinsparungen von bis zu 35 Prozent möglich. Beim Materialeinsatz gibt es ein durchschnittliches Einsparungspotenzial von bis zu 20 Prozent. „Stefan Gassner hat einen hohen Qualitätsanspruch. Beginnend mit UV-A-Produkten, die mit gesteigerter Produktivität für eine deutliche Reduktion der VOC- und CO2-Emissionen im Aushärtungsprozess sorgen, haben wir uns Schritt für Schritt mit energieeffizienten Produkten, etwa dem Klarlack AC-20, der Einführung der Reihe 100 bei der Lack WG angenähert“, so Baierhofer.

Fast komplett energieautark
Der energieoptimierte Karosserie- und -Lackierbetrieb in Gschwand verfügt über eine 130-kWp-Photo-voltaik-Anlage, damit kann der Standort, inklusive Lackierkabine, fast komplett energieautark betrieben werden. Eine 120-kW-Wärmepumpe mit 10.000 Liter Pufferspeicher sorgt für die Beheizung und die Warmwasserbereitung des als Smart Building -konzipierten Gebäudes.
Mit dem Start an neuer Wirkungsstätte will die Lack WG die wöchentlichen Durchgänge von 15 auf 25 Fahrzeuge erhöhen. Mit dem 11-köpfigen Team -können diese Planzahlen auch bewältigt werden. 

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