Wird es bald billiger?

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Wird es bald billiger?

Martin Stache von AUTO1.com sieht Anzeichen für ein Ende der ständig höheren Preise bei Gebrauchtwagen.

Nach den starken Preissteigerungen bei Gebrauchtwagen sieht Martin Stache, Head of Remarketing bei der WKDA Österreich GmbH, erste Tendenzen, dass es nicht mehr lange so weiter geht: „Vor allem im günstigen Preissegment flacht der Aufschwung schon ab. Dort sehen wir einen Rückgang der Überzahlungen in Richtung der üblichen Preise.“ Stache schließt nicht aus, dass sich dieser Trend auch in den ­anderen Segmenten fortsetzt.

Gute Lösungen für Käufer und Verkäufer
Stache erklärte auch den digitalen Vermarktungsprozess der Gebrauchtwagen auf www.AUTO1.com: „Wir kaufen in den 30 Ländern, in denen wir tätig sind, auch jetzt rund 3.000 Gebrauchtwagen täglich an.“ Für Händler, die einen Gebrauchtwagen absetzen wollen, gebe es im Gegenzug rund 60.000 potenzielle Käufer in 30 Ländern: Wenn ein Händler im Preisindikator die Fahrgestellnummer sowie einige weitere Parameter eingebe, erhalte er binnen 10–15 Minuten eine Preisspanne mit einem Eintauschwert. Diesen könne der Händler „mit 95 Prozent Sicherheit auf unserer Plattform erzielen“. Ankauf und Verkauf sowie Transport würden über AUTO1.com erledigt: „Auch wenn das Auto nach Litauen oder Portugal verkauft wird, gibt es kein Transformationsrisiko, da alles nach österreichischem Recht abläuft.“

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