Höhere Preise und innovative Lösungen

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Höhere Preise und innovative Lösungen

Werner Lanzers­torfer, PPG (Nexa Autocolor), Marco Windbüchler, Axalta (Standox, Spies Hecker), Daniel Kapeller, AkzoNobel (Sikkens), Andreas Weismann, Lack & Technik (Cromax), Christoph Rieser, BASF (Glasurit, R-M)

Kostensteigerungen bei Rohstoffen, Produktion und Logistik führen zu Preissteigerungen. Gleichzeitig arbeiten alle Lack-Anbieter an Energie sparenden, innovativen sowie an digitalen Lösungen für die erfolgreiche Zukunft der Lack-und Karosseriebetriebe.

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A&W: WelcheAuswirkungen (Preise, Lieferfähigkeit, Absatz) hatte die Corona-Pandemie (inklusive Rohstoffmangel und Logistik-Problemen) bislang auf den Lack-Markt generell und auf Ihr Unternehmen konkret?
Windbüchler, Axalta: Die allgemeine Geschäftsentwicklung ist den Umständen entsprechend positiv, dennoch kann sich das kurz-und mittelfristig ändern, abhängig von der weiteren Entwicklung der Pandemie und der Lage in der Ukraine. Generell spürt man deutlich mehr Druck auf Produktionsund Logistikkosten. Rohstoffe unterliegen einer andauernden Preisspirale nach oben.
Lanzerstorfer, PPG: Es war und ist nach wie vor eine große Herausforderung, die nun durch die Krise in der Ukraine noch zusätzlich verschärft wurde. Vor allem im Industrie-und NFZ-Produktionsbereich sehen wir erhebliche Belastungen durch fehlende Teile und Lieferverzögerungen. Wir als PPG sind mit unserer Produktion natürlich auch betroffen -konntendas aber bis jetzt durch vorausschauendes Lagermanagement gut bewältigen.
Kapeller, AkzoNobel: Die Corona-Pandemie hat uns in der Bereitstellung unseres Sortiments vor vielerlei Herausforderungen gestellt, speziell die Verfügbarkeit, Beschaffung sowie der Transport der Rohstoffe waren hier unsere Probleme. Als in Europa produzierendes Unternehmen hatten und haben wir jedoch genügend Rohstoffe auf Vorrat, auf die wir zurückgreifen können und entsprechend der Bedarfe das jeweilige Produkt dann verteilen. Im Hinterkopf zu behalten ist dabei, dass die Krise noch nicht vorbei ist – unsere höchste Priorität liegt auf dem Einkauf der Rohstoffe, um unsere Kunden weiterhin sicher beliefern zu können. Zur Preisgestaltung lässt sich sagen, dass nur die Produktgruppen angehoben wurden, wo eine Erhöhung unabdingbar war, sprich: Haben sich die Kosten von beispielsweise Lieferanten für uns erhöht, mussten wir dem an dieser Stelle folgen. Dabei war uns eine transparente Kommunikation unseren Kunden gegenüber sehr wichtig.
Rieser, BASF: Trotz all unserer Bemühungen, unsere Prozesse zu optimieren, konnten wir nicht verhindern, unterjährig unsere Preise anzupassen und die Kostensteigerungen auf der Beschaffungsseite teilweise an unsere Kunden weiterzugeben. So machen wir es möglich, in gewohnter Weise innovative und nachhaltige Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Die Lieferkette setzte uns vor zahlreiche und unterschiedliche Herausforderungen, die wir meistern konnten, sodass wir unsere Kunden stets zuverlässig und pünktlich beliefern konnten. Im 1. Quartal 2021 hatten zahlreiche unserer Kunden coronabedingt Kurzarbeit angemeldet. Dashatte natürlich negative Auswirkungen auf unsere Volumina. Wir konnten diesen Rückgang in den folgenden Quartalen dank unserer innovativen Produkt-und Service-Leistungen ausgleichen.
Weismann, Cromax: Lack&Technik hat rechtzeitig den Lagerbestand wesentlich erhöht, um lieferfähig zu bleiben. Viele Hersteller haben jedoch nur mehr Tagespreise, und wir sind damit konfrontiert, dass wir für Produkte bei der Lieferung einen höheren Einkaufspreis bezahlen müssen als zum Zeitpunkt der Bestellung vorhersehbar. Dadurch verringert sich unsere Handelsspanne, zugleich steigen aber auch die Transportkosten. Dennoch versuchen wir unsere Kunden überall wo möglich zu unterstützen und Preisanpassungen so wenig wie nötig weiterzugeben.

In welchen Bereichen im Lack-und Karosseriebetrieb hat die Digitalisierung schon Einzug gehalten? Was setzen Sie für bzw. mit Ihren Kunden bereits um?
Kapeller, AkzoNobel: Die Digitalisierung hält schon lange bei AkzoNobel Einzug. Bereits vor einigen Jahrzehnten gab es bei AkzoNobel das erste digitale Farbtonmessgerät. Daneben sind MIXIT (Akzo-Nobels fortschrittliche Anwendung für die Farbtonermittlung und Abruf -durch MIXIT haben Anwender direkten und unmittelbaren Zugriff auf unsereriesige, täglich erweiterte Datenbank mit über 2 Millionen Farbtönen und Varianten) und Carbeat (Softwarelösung, um Prozesse in der Werkstatt für jeden transparent und effizient zu gestalten) ganz alltägliche Themen für uns. Es ist uns schon immer ein Anliegen, beim Thema Digitalisierung up to date und auf höchstem Niveau sein. Momentan liegt unser Hauptaugenmerk auf der Energiekosteneinsparung und CO2-Reduktion. Unser selbst gestecktes Ziel der Einsparung von 50 Prozent bis 2030 wollen wir mit gebündelten Kräften erreichen. Uns geht es aber in sehr großen Teilen auch darum, wie wirdie Lackier-betriebe hierbei unterstützen können -im Hinterkopf muss man auch die CO2-Besteuerung behalten, die 2022 in Österreich Einzug halten könnte. Eine wirklich zuverlässige und schnelle Lösung bietet hier der Paint PerformAir. Wenn K&L-Betriebe weiterhin profitabel arbeiten wollen, müssen sie kurz-und mittelfristig wirksame Maßnahmen zur Energieeinsparung ergreifen. Hierfür gibt es viele Stellschrauben, u. a. die Investition in moderne technische Geräte, welche ressourcenschonende Arbeitsprozesse ermöglichen. Die Betriebe profitieren ferner von unserem breit gefächerten Know-how und unseren internationalen Standorten. Wir wollen uns in der für die Einsparung wichtigen Lösungsfindung und -umsetzung nicht einschränken -weder im Denken, noch im Tun. Und so wollen wir als AkzoNobel unseren Kunden schon größtmögliche Energieeffizienz bei unseren Produkten zukommenlassen.
Rieser, BASF: Digitalisierung ist auch im Handwerk auf dem Vormarsch. Das fängt bei der Farbtonfindung via Spektrophotometer bereits an. Über den E-Shop oder unsere Order-App kann der Kunde dann auch rund um die Uhr seine Bestellung bei uns platzieren. Wir werden in Kürze Refinity launchen -eine digitale Plattform, mit der die Werkstatt ihre Prozesse steuert. Hier findet der Kunde alles gebündelt an einem Ort: Farbtonfindung und Ausmischung, Weiterbildungen, Kennzahlen, Bestandsführung und Kooperationen mit anderen Industriepartnern.
Windbüchler, Axalta: In der Werkstatt selbst hat die Digitalisierung bei der Farbtonfindung längst Einzug gehalten. Handliche, WLAN-fähige Farbtonmessgeräte und Waagen, umfassende Online-Farbtondatenbanken und eine professionelle Software bilden bei Axalta die Basis für eine präzise und schnelle Farbtonidentifikation. Wer will, schon heute mit Tablets und Mobiltelefonen, kabellos und zu 100 Prozent digital. Mit dem Axalta Color Center bieten wir eine Hard-/Software-Lösung mit Profiservice an. Das erspart unseren Kunden Stillstand und Ärger mit der EDV in der Lackier-Abteilung. Auch im Bestellwesen wird mittlerweile ein hoher Anteil digital und fehlerfrei über unsere Webshops abgewickelt. Eine App macht das Mobiltelefon zum Scanner und das Bestellen kinderleicht.
Lanzerstorfer, PPG: Wir haben 2 Pilotbetriebe mit unserem neuen ProcessManager laufen. Hierbei handelt es sich darum, den kompletten Ablauf im Lackierbetrieb zu digitalisieren und somit Zeit zu sparen und Fehlerquellen auszuschalten. Weitere Schritte und Systeme folgen - darüber kann ich aber im Moment noch nicht sprechen - da wird sich einiges tun.
Weismann, Cromax: In vielen Bereichen der Karosserie-und Lackreparatur ist die Digitalisierung bereits Alltag. Das beginnt bei der volldigitalen, elektronischen Farbtonfindung mit unserem ChromaVision Pro Mini Farbtonmessgerät, über die weltweite Echtzeit-Reparaturdatenbank ChromaWeb bis hin zur elektronisch unterstützten Farbtonanpassung. Auch für die Lagerwirtschaft im Lackierbereich können wir unseren Kunden bereits eine digitale Lösung anbieten.

Welche Neuheiten im Bereich Produkte, Lösungen, Dienstleistungen oder Aus- und Weiterbildung dürfen die Betriebe in naher Zukunft von Ihrem Unternehmen erwarten?
Lanzerstorfer, PPG: Sehr viel - von energieeffizienten Produkten bis hin zu revolutionären digitalen Anwendungen -wird im Laufe der nächsten Monate für unsere Kunden zur Verfügung stehen. Das wird aber europaweit ausgerollt, und daher kann ich hier noch keine Details verraten.
Kapeller, AkzoNobel: Hier ist auf jeden Fall derösterreichische Beirat um Stefan Steinmetz (KFZ Steinmetz) und Oswald und Andreas Reisinger (Reisinger KFZ GmbH) zu nennen. Dieser stellt das Sprachrohr für die Partnerbetriebe des Acoat Selected Partnerprogramms dar und konzentriert sich auf die Bedürfnisse der Betriebe. Turnusmäßig soll es einmal im Quartal Beiratssitzungen geben, in denen die dann aktuellen Themen der Betriebe hervorgehoben und besprochen werden, sodass auch hier eine gute Lösung gefunden werden kann und wir die Betriebe verstärkt unterstützen können. Mit unseren Produkten sind wir auf Kurs und dauerhaft in der Entwicklung. Wir wollen unsere Produkte immer effizienter machen, wo dies möglich ist. Es ist unser eigener Anspruch, dass unsere Produkte der Marktsituation sowie dem OEM-Business entsprechen. Wir fragen uns immer wieder aufs Neue: Was macht im momentanen Markt Sinn? Was wird wirklich gebraucht? Aufdieser Basis und der dauerhaften Rückkopplung mit unseren Kunden entwickeln wir Produkte neu oder passen sie an. Es geht uns darum, unseren Kunden mit unseren Produkten einen Mehrwert zu bieten und ihnen ein effizientes und ordentliches Arbeiten zu ermöglichen. Eines können wir versichern: UnsereEntwicklung läuft auf Hochtouren, so einiges ist in der Planung oder gar schon ein paar Schritte weiter. Ein bisschen Geduld braucht es hier aber noch, bis wir dazu mehr erzählen können.
Windbüchler, Axalta: Der CO2-Abdruck wird im Lackierbetrieb immer wichtiger. Axalta bietet ein bereits seiteinigen Jahren bewährtes und noch immer revolutionäres Lacksystem mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz an. Die patentierte Aspartat-Technologie ermöglicht dem Lackierbetrieb je nach Auftragslage und Auslastung eine extrem schnelle Trocknung und damit deutlich mehr Durchsatz. Oder alternativeine energiesparende Trocknung bei normalen Temperaturen ohne Energieeinsatz in der Kabine. Alles Lack only -ohne Hilfsmittel oder zusätzliche Geräte. Mit unserer Zubehör-Eigenmarke "Audurra" können wir ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis "made in Europe" anbieten. Ein großer Teil des Sortiments wird von bekannten Markenherstellern in Europa gefertigt. Das Produktportfolio wurde kürzlich um Schleifgeräte, Werkzeugstationen, Arbeitsschutz und Abdeckbänder erweitert. Unter der sehr jungen Marke "Drivus" hat Axalta ein umfassendes Dienstleistungsund Serviceprogramm für das gesamte Unternehmen gestartet: für den Inhaber wie auch für den Lackierer -prozessund zahlenorientiert und im überwiegenden Maß digital. Angeboten werden derzeit ein über den Lack hinausgehendes Warenwirtschaftssystem sowie Kennzahlenmanagement in Verbindung mit Prozessbegleitung und -überwachung für den Lackierbereich.
Weismann, Cromax: Ausund Weiterbildung wird bei Lack&Technik seit fast 30 Jahren großgeschrieben. In vielen Bereichen sind wir die Vorreiter. Bei der professionellen Dellenreparatur bei Hagelschäden, aber auch bei vielen anderen Karosserieschäden, durch die Lehrlingsakademie sowie alle Profiseminare werden unsere Kunden und Partner unterstützt. Auch im Bereich Marketing mit unserem Five-Star-Programm für Karosserie-und Lackierbetriebe sind wir Unterstützer unserer Kunden. Von der eigenen Five-Star-Website über eigene Kundenvideos bis zur Gestaltung des Betriebes unterstützen wir seit vielen Jahren.
Rieser, BASF: Die Refinity Cloud habe ich bereits erwähnt. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle. Bei den Produkten sind wir Vorreiter. Mit der Reihe 100 haben wir die grünste Lackmarke am Markt mit einem sensationellen VOC-Gehalt von 250g/l. In unseren EcoBalanceund e'sense-Produkten kommt der Biomassebilanzansatz zum Tragen. Das bedeutet, dass hier erneuerbare Rohstoffe zum Einsatz kommen und so im Herstellungsprozess und in der Verwendung CO2 eingespart wird. Wir unterstützen unsere Kunden in der Prozessoptimierung und Energieeinsparung. Wir setzen verstärkt auf die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Hiererarbeiten wir gerade weitere Unterstützungsmöglichkeiten, die wir dann auch entsprechend kommunizieren.

Wie sieht die Facharbeiter-Situation derzeit in den Lack- und Karosseriebetrieben aus? Wie können Sie die Betriebe im Bereich Facharbeiter- Mangel sowie bei der Aus-und Weiterbildung unterstützen?
Weismann, Cromax: Der Facharbeitermangel ist und bleibt ein großes Problem. Wir versuchen mit speziellen Schulungen schon beim Lehrling anzusetzen, mit der bekannten Lack&Technik/WIFI Lehrlingsakademie. Wir bieten auch für Anlernkräfte angepasste Schulungen an, um dem Facharbeitermangel entgegenzuwirken. Grundsätzlich ist die Ausbildung der Facharbeiter in Österreich sehr gut. Dies bewirken unsere großartigen Ausbildungsorte wie Berufsschulen, HTL und WIFI. Auch wir als Lack&Technik tragen das Möglichste dazu bei mit unserem Schulungsprogramm, welches auf unserer Website abgerufen werden kann.
Rieser, BASF: Das ist je nach Region unterschiedlich. Aber natürlich benötigt unsere Branche gut ausgebildete Fachkräfte. Hier sind aber alle gefragt: die Berufsverbände, die Unternehmen -und auch wir werden unseren Teil dazu beitragen. Wichtig ist es, den Beruf aufzuwerten. Als BASF unterstützen wir zum Beispiel die World Skills. Junge Leute müssen wieder für das Handwerk begeistert werden. Darüber hinaus spielt natürlich auch die Werkstatt als attraktiver Arbeitgeber eine große Rolle.
Kapeller, AkzoNobel: Das derzeit vorherrschende und akute Problem stellt auch hier die Corona- Pandemie dar, da sie zu sehr vielen Ausfällen durch Quarantänezeiten führt. Teilweise sind Lackierbetriebe aufgrund dessen für mehrere Tage nicht handlungsfähig. Allerdings gehen die Betriebe mit Näherrücken des Frühlings/Sommers von einer Normalisierung in den nächsten Wochen aus. Dass der Facharbeitermangel wie in anderen Branchen auch gegeben ist, lässt sich nicht wegdiskutieren. Wir von AkzoNobel sind jedoch schon lange Zeit in der Lehrlingsausbildung aktiv; beispielsweise ist ein Teil der Mitarbeiter in der Prüfungskommission der Lackiertechniker, wir sind Gönner verschiedener Wettbewerbe der Kfz-Innungen und sind in Projekten an Berufsschulen für Lehrlingsausbildung aktiv. Darüber hinaus laden wir jedes Jahr die Anwärter der Meisterprüfung der Lackiertechnik zu einem zweitägigen Seminar in unserAutomotive Training Center ein, wo sie sich nochmals fokussiert für ihre Meisterprüfung vorbereiten können und von unserem Technischen Leiter, Manuel Winkler, betreut werden. Nicht zu unterschlagen ist natürlich unser Acoat Selected Partnerprogramm, das unseren Partnerbetrieben zahlreiche kaufmännische und technische Schulungen anbietet, um sich weiterzubilden. Hierbei ist es uns wichtig, nah am Markt zu sein und auf die Bedürfnisse der Betriebe einzugehen. Übrigens findet sich darin auch das Acoat Selected Ausbildungs-College, in dem die Auszubildenden einen spezialisierten dreistufigenWorkshop durchlaufen, der über die Möglichkeiten einer regulären Ausbildung hinausgeht, das eigene Berufsfeld erweitert und gleichzeitig neue Chancen eröffnet.
Lanzerstorfer, PPG: Natürlich ist es nach wie vor schwierig, gut ausgebildetes Personal zu bekommen. Wir haben unser Schulungszentrum seit einigen Wochen wieder für Trainings und Ausbildungen geöffnet und konnten auch den ersten Vorbereitungskurs für angehende Meister absolvieren. Wir hoffen auch, mit dem derzeit stattfindenden Digitalisierungsschub und mit modernem Equipment (z. B. mit unserer automatischen Mischanlage Moonwalk oder dem Bestandsmanagement Inventory) den Beruf für zukünftige Lehrlinge attraktiver zu machen.
Windbüchler, Axalta: Die Situation ist sicher etwas angespannt, da viele Fachkräfte nach ihrer Ausbildung nicht in ihrem erlernten Beruf bleiben. Auch eine hohe Fluktuation der Facharbeiter/-innen in vielen Betrieben macht die Planungssicherheit für die Betriebe sehr schwierig. Mit unserer Axalta Lehrlingsakademie bieten wir nicht nur punktuelle Schulung für Auszubildende an, sondern begleiten die Lehrlinge langfristig auf ihrem Weg zum professionellen Lackierer. Mit gezielten Einzeltrainings oder schon einmal mit einem "Crashkurs" bringen wir auch Quereinsteiger rasch auf das im Lackierbetrieberforderliche Niveau.
 

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