Vom Öl- zum Stromverkäufer

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Vom Öl- zum Stromverkäufer

Mag. Peter Farbowski bietet mit der Strombox Energiekomplettlösungen sowie seit Kurzem die Palette der Marke Wallbox

Peter Farbowski von der Strombox empfiehlt den Kfz-Betrieben, selbst Strom zu erzeugen und zu verkaufen.

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Die Entwicklung im Antriebsbereich ist äußerst dynamisch und bringt entsprechende Anforderungen an den Autohandel. Dabei kann sich jedes Auto­haus den Treibstoff für die wachsende E-­Mobilität selbst erzeugen“, erklärt Mag. Peter Farbowski, Prokurist der STROMBOX-E-Mobilitäts GmbH. „Mit dem neuen, geförderten Einspeisetarif von aktuell 25 Cent pro kWh wurden auch die Voraussetzungen geschaffen, um aus der Photovoltaik-­Anlage am Dach des Autohauses ein Geschäftsmodell zu entwickeln, die Amortisierung dieser Installation hat sich dadurch reduziert.“
Dabei hat ein Kfz-Betrieb den Vorteil, dass der Photovoltaik-Strom dann erzeugt wird, wann er gebraucht wird, nämlich tagsüber. Darüber hinaus kann und darf ein Autohaus den erzeugten Strom verkaufen. „Dazu können die Ladepunkte als öffentliche Ladeinfrastruktur ausgebaut werden und damit sowohl hohe Förderungen wie auch einen entsprechenden Ertrag aus diesem Bereich ermöglichen, Kundenbindung inklusive“, beschreibt ­Farbowski.


Ausreichend Energie
Farbowski rechnet vor, dass ein durchschnittliches österreichisches Autohaus in der Lage ist, über die eigene Photovoltaik zwischen 80 und 150 kWh Strom zu produzieren. Das ist in der Regel auch genau der Zusatzbedarf, der durch die Ladeinfrastruktur entsteht.
„In Verbindung mit eigener Stromerzeugung über Photovoltaik ist die Ladeinfrastruktur also kein notwendiges Übel, sondern eine echte Zukunfts­chance“, so Farbowski abschließend.

 

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