Mehr als 300 Kaufverträge

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Mehr als 300 Kaufverträge

Marco Sampl

Die Lieferprobleme beim Isuzu D-MAX sind fast überwunden – auch mit Hilfe von Lieferungen aus Deutschland. Österreich-Chef Marco Sampl rechnet auch 2022 noch mit guten Pick-up-Verkäufen in Österreich.

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Anfang Juli startete Isuzu mit der Auslieferung lang bestellter D-MAX an die österreichischen Händler: Marco Sampl erwartet bis 31. Oktober einen Großteil der Neuzulassungen. "Aktuell haben wir mehr als 300 Kaufverträge", meint der Isuzu- Österreich-Chef. Trotz der Lieferschwierigkeiten beim D-MAX im Frühjahr gab es heuer von Anfang Jänner bis Ende Mai bei den Neuzulassungen eine Steigerung von 286 Prozent im Vergleich zu 2020."

Sampl glaubt, dass die Stückzahlen ab November leicht sinken werden. "Doch 2022 wird der Pickup-Markt in Österreich schon noch ziehen, weil es bei der NoVA von 2022 auf 2023 einen Riesensprung gibt. Also werden die Fahrzeuge 2022 gut zu verkaufen sein."

Durch die Motorisierung beim D-MAX falle die NoVA-Regelung im Vergleich zum Mitbewerb aber ohnehin nicht so ins Gewicht, heißt es am Sitz des Importeurs in Hallwang bei Salzburg.

Neue Händler kommen hinzu
Isuzu hat laut Sampl in Österreich derzeit 72 Händler: 15 von ihnen sind seit Jahresbeginn neu dazugekommen. "Aktuell sind einige Händler unter Beobachtung, ob der Vertrag noch aufrecht bleibt. Denn das Ziel sollte sein, dass jeder Händler pro Jahr zumindest 2 bis 3 Autos verkaufen soll. Weiße Flecken gibt es zwar, aber ich bin derzeit mit potenziellen Händlern im Gespräch, mit denen man diese Flecken abdecken kann."
 

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