45 Millionen Euro Hilfsgelder waren es von November 2020 bis 7. Februar 2021 zur Aufrechterhaltung des dichten Fahrbetriebs durch ÖBB und Westbahn, obwohl die Fahrgäste fehlten. Jetzt gibt es bis 7. April 2021 nochmals 24,4 Millionen für die ÖBB und 4,9 Millionen für die Westbahn drauf, damit die Züge weiterhin als Gewesslers „Rückgrat der öffentlichen Mobilität“ meist leer verkehren können.
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In der Wirtschaftslotterie des Lockdowns ziehen immer mehr Menschen Nieten, seien es Firmeninhaber oder Berufstätige in Homeoffice oder Kurzarbeit. Und die Politik? Statt Justizdebatte sollte die Regierung alle Energie einsetzen, um unsere Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.
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