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AutoScout24-Umfrage: Pkw zählt zu Gewinnern der Corona-Krise

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AutoScout24-Umfrage: Pkw zählt zu Gewinnern der Corona-Krise

Das Auto gehört in Österreich aber auch europaweit zu den Gewinnern der Corona-Krise, wie aus einer Umfrage des Online-Verkaufsportals AutoScout24 hervorgeht.

Das Ergebnis zeigt, dass Fahrten mit dem eigenen Auto deutlich zugenommen haben: In Österreich sagten 34 % der Befragten, dass sie jetzt häufiger das Auto nutzten als zuvor; 23 % davon fahren jetzt sogar sehr viel häufiger im Gegensatz zu den Vor-Corona-Zeiten. Noch mehr gehen allerdings zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad: 39 % sind jetzt viel häufiger auf den eigenen Beinen unterwegs und 27 % treten stärker in die Pedale als zuvor.

Gemieden werden hingegen Flugzeuge, der öffentliche Nahverkehr und Züge: Rund ein Viertel der Befragten fliegt derzeit weniger und ein weiteres Viertel der Österreich verzichtet komplett auf das Fliegen aufgrund von Covid-19. Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr haben 19 % eingeschränkt; 14 % lehnen Fahrten mit Bus, U-Bahn und oder anderen Öffis komplett ab. Zugreisen nutzen 14 % seltener als zuvor. Aber auch hier sagt mit 12 % ein nicht unerheblicher Anteil komplett Nein zu einer Fahrt mit dem Zug. 

Die Österreicher setzen im Ländervergleich am stärksten auf das Auto: 34 % der Befragten haben in den vergangenen Monaten das Auto öfter genutzt, in Deutschland waren es 32 %. Rund jeder 5. Befragte hat in den Niederlanden (27 %), Italien (26 %) sowie Belgien (24 %) häufiger das eigene Gefährt zurückgegriffen, um Wege zurückzulegen. 

Einen interessanten Ausreißer bei den Verkehrsmitteln verzeichnet Italien: Hier nutzen ganze 11 % der Befragten häufiger einen E-Roller als vor Corona. Zum Vergleich: In Österreich sind es nur 6 %.

Welche Transportmittel in Österreich jetzt sehr viel häufiger oder häufiger genutzt werden.

zu Fuß: +39 %
Auto: + 34 %
Fahrrad: + 27 %

Top 3 Krisenverlierer

Welche Transportmittel in Österreich jetzt sehr viel seltener oder seltener genutzt werden.

Flugzeug: - 49 %
Öffentlicher Nahverkehr: - 32 %
Zug (Lang- und Kurzstrecke): - 25 %

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