Weltmarke in der Region

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Weltmarke in der Region

Seit mehr als 70 Jahren ist Reifen Huemer in der Region Liezen für Grip zuständig. Mit GD Handelssysteme hat man einen Partner, der auch in modernen Zeiten für Kontinuität steht.

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Der Traditionsbetrieb Reifen Huemer in Liezen erfreut sich bester Lage: direkt an der Hauptstraße, umgeben von einem brummenden Gewerbegebiet mit großem Einkaufszentrum. "Als die Gründer begonnen haben, war hier so gut wie nichts", erzählt Eduard Hollinger, der seit einem halben Jahr Geschäftsführer des seit über 70 Jahren bestehenden Reifenbetriebs ist. "Heute steht unser Name im Bezirk synonym für Reifen."

Die exzellente Adresse lockt immer wieder Interessenten für die Immobilie an, wie Geschäftsführer Eduard Hollinger schmunzelnd erzählt - aber auch das lukrative Angebot eines Burger-Braters haben die Eigner bisher ausgeschlagen.

Mit Goodyear Dunlop verbindet Reifen Huemer eine starke Partnerschaft, die auch das Kooperationskonzept HMI der GD Handelssysteme einschließt. "Wir bieten Einkaufsunterstützung bei Reifen," sagt Gebietsleiter Klaus Schober. "Zusätzlich erhalten die HMI-Partner exklusive Einkaufsvorteile für Felgen, Tuning-Komponenten und Arbeitsmittel über die Genossenschaft FRI, die die Einkaufskraft des gesamten Netzwerkes bündelt und somit äußerst attraktive Konditionen ermöglicht." Bei Huemer wird gerade die Software tiresoft3, ein für GDHS-Reifenbetriebe maßgeschneidertes Paket, eingeführt. "Alle Geschäftsprozesse und die Wertschöpfungskette des Betriebes werden dort abgebildet", so Schober.

"Für uns zählt, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit GD Handelssysteme passt", so Hollinger. Das gelte nicht nur für die Unterstützung des Vor-Ort-Geschäftes, sondern auch bei der Digitalisierung weiterer Prozesse.

Stabiles Team

Das Geschäft macht Reifen Huemer zu etwa 30 Prozent mit Großreifen. Auch Reparaturen und Vulkanisieren zählen zum Leistungsportfolio, welches wohl auch in Zeiten des Internets beim Fachhandel bleiben wird. "Auch die RDKS-Systeme spielen uns als Fachbetrieb in die Hände", so Hollinger.

Im Wechsel der Saisonen setzt Hollinger auf ein stabiles Team, anstatt Kurzzeit-Arbeitskräfte einzusetzen. "Einer unserer Mitarbeiter, der kürzlich in Pension gegangen ist, war über 50 Jahre bei uns", erzählt der Geschäftsführer nicht ohne Stolz. Auch Lehrlinge habe man schon ausgebildet und würde dies auch wieder tun. "Allerdings gibt es kaum Bewerbungen." Überhaupt sei es mehr und mehr problematisch, für die Arbeit geeignete und willige Leute zu finden.
 

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